
Berlin. Ein trauriger, unappetitlicher Rekord: in der Hauptstadt Berlin findet mittlerweile statistisch an jedem dritten Tag eine Gruppenvergewaltigung statt. Das teilte der Berliner Senat auf eine AfD-Anfrage hin mit. Insgesamt 111 Fälle wurden 2023 in der Hauptstadt registriert. Und es geht steil nach oben. 2022 gab es noch 89 Vergewaltigungen, an denen mehrere Täter beteiligt waren (Anstieg: 26 Prozent).
Die jüngsten Opfer waren jünger als 6 Jahre, die ältesten über 60. Am häufigsten wurden Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren zum Opfer – in dieser Altersgruppe wurden 18 Fälle aktenkundig, gefolgt von den Altersgruppen 25 bis 30 Jahren und 30 bis 40 Jahren mit jeweils 17 Opfern.
Die meisten, nämlich 41 Fälle, ereigneten sich in Mehrfamilienhäusern, gefolgt von öffentlichen Parks (16 Fälle) und sogar öffentlichen Verkehrsmitteln (zwei Fälle). Der jüngste der insgesamt 106 ausfindig gemachten Täter war erst 12 Jahre alt, die ältesten waren älter als 60 Jahre. Deutsche Tatverdächtige machen 54 Prozent aus (allerdings inklusive eingebürgerter Ausländer), 46 Prozent haben auch offiziell keinen deutschen Paß. Entlarvend: der Berliner Senat sieht in seiner Antwort auf die AfD-Anfrage keinen „soziokulturellen Hintergrund“ beim Anstieg der Gruppenvergewaltigungen in der Hauptstadt. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 01.06.2024
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