In gewohnter Manier werden in System-Medien weder Ross noch Reiter genannt, wenn der Täter nicht ins Narrativ passt.
Der Messermörder von Mannheim wird typischerweise als „ein Mann“ bezeichnet, wenn er denn überhaupt genannt wird.
Die meisten Medien lesen sich so, als ob das Messer selbst der Täter gewesen wäre. Genau wie die regierenden Politiker sich auch Systemmedien hinter Floskeln verstecken wie „das Motiv des Täters ist unbekannt“ oder Stehsätze wie, dass man von Spekulationen absehen möchte und die Polizei ihre Ermittlungsarbeit machen lassen soll.
Entspricht der Täter jedoch dem politischen Feindbild, so werden über Motivspekulationen, Hintergründe und Lebensläufe beteiligter Personen ausführliche Sondersendungen gestaltet und Staatskrisen ausgerufen. Siehe etwa die Inszenierungen von Potsdam und Sylt.
Quelle: Auf1 aufX
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.06.2024
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