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Verfehlte Migrationspolitik: Viel zu viele nicht- und geringqualifizierte Zuwanderer

07. Juli 2024
Verfehlte Migrationspolitik: Viel zu viele nicht- und geringqualifizierte Zuwanderer
NATIONAL
Foto: Symbolbild

Berlin. Eigentlich sollte sich angesichts zahlreicher Untersuchungen längst herumgesprochen haben, daß sich Zuwanderung – zumindest für die Aufnahmegesellschaft – nicht auszahlt. Es kommen die falschen Zuwanderer, und sie kosten mehr, als sie dem Aufnahmeland bringen. Jetzt bestätigte die Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des brandenburgischen AfD-Vorsitzenden René Springer diesen Befund anhand aktueller Zahlen.

Demnach haben rund 80 Prozent der 20-bis 34jährigen Zuwanderer aus den drei Herkunftsländern Syrien, Afghanistan und Irak keine abgeschlossene Berufsausbildung. Bei den Syrern waren es satte 81,5 Prozent, bei den Irakern 82,3 Prozent, bei den Afghanen 78,3 Prozent, die keinen qualifizierenden Abschluß vorweisen können.

Aber auch der Anteil an Gering-Qualifizierten unter Zuwanderern ist hoch – zu hoch: 51,3 Prozent waren es letztes Jahr. 2015 lag der Anteil noch bei 38,8 Prozent.

AfD-Sozialexperte René Springer sieht in diesen Zahlen das „Ergebnis einer Politik, die die Grenzen ungeschützt läßt und die Masseneinwanderung eines Bildungsprekariats tatenlos hinnimmt. Mit dieser Politik wird kein Fachkräftemangel bekämpft. Damit werden unsere Sozialsysteme ruiniert!“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 07.07.2024

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