New York. Der Bevölkerungsaustausch macht auch in den USA rasante Fortschritte. Am gravierendsten ist dabei die Tatsache, daß der weiße Bevölkerungsanteil mit großen Schritten verschwindet.
Jetzt zeigt eine aktuelle Statistik des amerikanischen Demographie-Portals „Claritas Pop Facts“, wie schnell sich das Bevölkerungsprofil der USA ändert. Die markanteste Entwicklung ist dabei das Verschwinden der europäischstämmigen Population, vor allem in den jüngsten Alterskohorten. Demgegenüber vergrößert sich der Anteil der oft illegal eingereisten Mittel- und Südamerikaner rasch – sie stellen in der sogenannten „Generation Alpha“ (bis zehn Jahre) bereits mehr als ein Viertel, nämlich 27,2 Prozent. Die Erhebung lief bis Oktober 2023 und reicht zurück bis zur sogenannten „Silent Generation“, die vor 1945 geboren wurde. In dieser Generation liegt der Anteil der Weißen noch bei 76,6 Prozent.
Von der ältesten Generation bis zur jüngsten Generation nimmt der Weißen-Anteil sukzessive ab: von den Boomern (70,6 Prozent) über die „Generation X“ (57,9 Prozent) und die „Millennials“, bei denen Weiße mit 51,1 Prozent noch die Mehrheit stellen, sind es jetzt bei „Gen Z“ (auch Zoomer genannt) und „Gen Alpha“ nur noch 47,9 bzw. 44,7 Prozent.
Gleichzeitig explodierte der Anteil der Hispanics, also der aus Lateinamerika Zugewanderten. Ihr Bevölkerungsanteil betrug unter den „Boomern“ und den vor 1945 Geborenen erst 8,8 bzw. 10,7 Prozent, bei den Millennials stellen sie bereits 22,6 Prozent, bei den „Zoomern“ gar 25,6 Prozent. (he)
Quelle: zuerst.de vom 12.07.2024
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