Nebensja: Statt humanitärer Hilfe finanzieren die USA Milliarden in Waffenlieferungen
Wenn die Vereinigten Staaten nur einen kleinen Teil des Geldes, das sie für Waffenlieferungen verwenden, für humanitäre Hilfe ausgeben würden, wäre die Welt anders, sagte der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja.
Auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates hat der stellvertretende US-Botschafter bei der UNO, Robert Wood, Russland vorgeworfen, wenig zur Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen beizutragen. Er erwähnte zudem die Krise in der Ukraine, und zwar diesbezüglich, dass Russland nicht zur Lösung humanitärer Krisen beitrage, sondern sie verursache.
Nebensja erwiderte dem US-amerikanischen Kollegen, dass Washington selbst zu viel für Waffen und zu wenig zur Beseitigung humanitärer Krisen ausgebe:
„Milliarden von Dollar für Waffen an Israel, darunter 6,5 Milliarden US-Dollar nach dem 7. Oktober. Dutzende Milliarden Dollar für die Ukraine. Für Waffen, die Tausende von Palästinensern und Ukrainern töten. Das ist der wahre Beitrag Washingtons.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Russische Luftwaffe fängt drei britische Flugzeuge über dem Schwarzen Meer ab
Einheiten der russischen Luftwaffe haben Flugziele über dem Schwarzen Meer abgefangen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums handelt es sich um drei Flugzeuge der britischen Luftwaffe, und zwar um ein Aufklärungsflugzeug vom Typ RC-135 und zwei Typhoon-Kampfjets.
Um eine potenzielle Verletzung der russischen Staatsgrenze zu verhindern, brachte die russische Armee ein Su-27-Kampfflugzeug in die Luft. Als die Su-27 sich den britischen Flugzeugen näherte, machten sie vor der russischen Grenze kehrt. Die Su-27 gelangte sicher zu ihrem Heimatflugplatz zurück.
Der Flug des russischen Kampfjets erfolgte unter strikter Einhaltung der internationalen Regeln für die Nutzung des Luftraums über neutralen Gewässern, ohne Überquerung von Flugrouten oder gefährliche Annäherung zu Flugzeugen eines fremden Staates, fügte das Ministerium hinzu.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Gebiet Charkow: Russische Armee rückt langsam aber sicher am Frontabschnitt bei Kupjansk vor
Russische Kräfte rücken am Frontabschnitt bei der Stadt Kupjansk im Gebiet Charkow langsam aber sicher vor, berichtet der Leiter der regionalen Verwaltung Witali Gantschew gegenüber Journalisten. Ihm zufolge seien mehrere Siedlungen entlang der Straße zwischen Kupjansk und Swatowo bereits unter russischer Kontrolle.
Gantschew fügte hinzu, dass Vertreter der Behörden die befreiten Siedlungen so bald wie möglich zu besuchen versuchen, um Hilfe für die Einheimischen sicherzustellen. TASS zitiert den Beamten wie folgt:
„Während unsere Truppen vorrücken, werden wir natürlich mit unserer Verwaltung weiter fortfahren, die Lage studieren, wo und welche Art von Unterstützung notwendig ist, einschließlich der Evakuierung der Zivilbevölkerung.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Glück gehabt: Iranischer Ex-Präsident Ahmadinedschad entkommt Auto-Attentat
Teheran. Turbulente Zeiten: auf den früheren iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad ist ein Attentat verübt worden. In Meldungen der iranischen Nachrichtenagentur Iran International heißt es, das Auto Ahmadinedschads sei von „Geheimdienstagenten“ manipuliert worden, um ihn zu ermorden. Er sei dem Anschlag nur knapp entronnen, weil er seine Reisepläne in letzter Minute geändert habe.
Ahmadinedschad bereitete sich den iranischen Berichten zufolge vor, mit seinem Dienstwagen nach Zanjan zur religiösen Trauerzeremonie in Muharram zu fahren. Das Fahrzeug, ein Toyota Land Cruiser, wurde nur wenige Tage vor dem Anschlag wegen einer defekten Klimaanlage zur Reparatur an eine Abteilung des Präsidentenamtes geschickt. Iranische Quellen behaupten, das Auto sei nach der Übergabe an das Amt von „Spezialagenten des Sicherheitsdienstes“ beschlagnahmt und an einen unbekannten Ort gebracht worden. Dort soll es manipuliert worden sein, bevor es wieder an Ahmadinedschads Sicherheitsteam zurückgegeben wurde.
Vor der Abfahrt nach Zanjan inspizierte sein Sicherheitschef das Fahrzeug und stellte dabei fest, daß die Klimaanlage noch immer nicht funktionierte. Er forderte den Ex-Präsidenten daraufhin auf, ein anderes Auto zu benutzen. Der Toyota Land Cruiser wurde dann benutzt, um das Gefolge zu transportieren, darunter Ahmadinedschads Mitarbeiter und Leibwächter.
Etwa nach einem Viertel der Strecke auf der Autobahn verlor der Fahrer des Toyota plötzlich die Kontrolle über Lenkung und Bremsen. Das außer Kontrolle geratene Fahrzeug drehte sich dreimal um die eigene Achse, prallte gegen die Mittelleitplanke und kollidierte mit einem anderen Fahrzeug im Konvoi. Eine Person erlitt leichte Verletzungen.
Aus den iranischen Quellen geht nicht hervor, welche „speziellen Sicherheitsagenten“ das Auto zur Reparatur mitnahmen. Den Quellen zufolge informierte Ahmadinedschads Büro fünf Tage nach dem gescheiterten Attentat die Behörden über den Vorfall und erstattete Anzeige. Über politische Hintergründe wurde nichts bekannt.
Ahmadinedschad war von 2003 bis 2005 Bürgermeister von Teheran. Von 2005 bis 2013 war er iranischer Präsident und trieb während seiner Amtszeit das Atomwaffenprogramm des Landes voran.
Schon 2005 und 2010 wurden auf Ahmadinedschad Attentate verübt. (mü)
Quelle: zuerst.de
KAUM ABSCHIEBUNGEN
Bundeskriminalamt: Massiver Anstieg bei Kriminalität von Nordafrikanern
Laut Bundeskriminalamt steigen Straftaten von Nordafrikanern, während Abschiebungen rückläufig sind. 2023 wurden nur 273 Tunesier und 272 Marokkaner abgeschoben, verglichen mit 319 bzw. 696 im Jahr 2019, was durch die Entscheidung der Ampel-Regierung erschwert wird, Marokko und Tunesien nicht als sichere Herkunftsländer einzustufen.
In Deutschland verzeichnen die Kriminalitätsstatistiken beunruhigende Trends bei Straftaten, die von Einwanderern aus Nordafrika begangen werden. Dies geht aus Daten des Bundeskriminalamtes hervor. Obwohl die Kriminalität zugenommen hat, sind die Abschiebungszahlen gesunken. Im Jahr 2023 wurden nur noch 273 Tunesier und 272 Marokkaner abgeschoben, verglichen mit 319 bzw. 696 im Jahr 2019. Die Ampel-Regierung entschied, Marokko und Tunesien nicht als sichere Herkunftsländer einzustufen, wodurch Abschiebungen erschwert werden.
Die Statistik zeigt einen drastischen Anstieg der Sexualdelikte von Tunesiern um 165 Prozent von 2019 bis 2023. Bei Marokkanern wurde ein Zuwachs von 65 Prozent verzeichnet. Auch bei schwereren Gewaltdelikten wie Mord, Totschlag und schwerer Körperverletzung stiegen die Zahlen für Tunesier um 110 Prozent und für Marokkaner um 67 Prozent.
Zudem haben sich auch Diebstähle und Übergriffe auf Polizeibeamte deutlich erhöht. Die Zahl der Diebstähle stieg bei Marokkanern von 2900 auf 5501 Fälle, bei Tunesiern um 176 Prozent auf 3881 Fälle.
CDU-Vorsitzender Friedrich Merz äußerte gegenüber der Bild, dass es unannehmbar sei, wie die Situation derzeit gehandhabt werde: „Diese Länder sollten als sichere Herkunftsländer eingestuft werden, damit eine unverzügliche Rückführung möglich ist.“
Quelle: Apollo News
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.07.2024
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