Aufschlußreiche US-Mordstatistik: Die meisten Morde finden in der eigenen ethnischen Gruppe statt
Washington. Die USA gehören zu den zehn Ländern mit den höchsten Mordraten der Welt. Das FBI wollte es genauer wissen und untersuchte die Mordstatistiken des Jahrzehnts zwischen 2010 und 2020 unter ethnischen Aspekten. Dabei stellte sich heraus, daß die meisten Morde innerhalb der gleichen ethnischen Gruppe begangen werden.
Die Zahlen im einzelnen: 80,5 Prozent der weißen Mordopfer wurden auch von weißen Tätern ermordet. Bei den Schwarzen dasselbe: sogar 90,9 Prozent der schwarzen Opfer wurden von schwarzen Tätern getötet. Auch bei den Indianern („Native Americans“) sprechen die Zahlen für sich: 59,4 Prozent der Opfer wurden von ebenfalls von Indianern getötet, auch 60,1 Prozent der Täter waren Indianer. Bei den asiatischen Opfern und Tätern sind es 51,4 Prozent beziehungsweise 65,0 Prozent.
Die meisten Tötungsdelikte in den USA sind demnach „intrarassisch“, also: Opfer und Täter gehören häufig derselben ethnischen Gruppe an. Aber es gibt auch auffallende „Ausreißer“ aus der Statistik: so gibt es etwa doppelt so viele schwarze Täter mit weißen Opfern wie weiße Täter mit schwarzen Opfern.
Auch nach Alter und Geschlecht durchforstete das FBI seine Datensätze und stellte charakteristische Unterschiede nach Alter, Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit fest. Besonders auffällig ist die hohe Mordrate bei schwarzen Männern, die in allen Altersgruppen und insbesondere bei jungen Erwachsenen im Alter von 20 bis 30 Jahren mit über 100 Opfern pro 100.000 Personen am höchsten ist. Demgegenüber sind die Mordraten bei schwarzen Frauen sowie bei weißen und hispanischen Männern und Frauen deutlich niedriger. Diese Raten sinken, wenig überraschend, zudem mit zunehmendem Alter.
Ebenfalls auffallend: Männer werden in allen ethnischen Gruppen häufiger Opfer von Tötungsdelikten als Frauen. Während junge schwarze Männer besonders hohe Mordraten aufweisen, ist der Anstieg bei hispanischen Männern moderater. Bei weißen Männern und Frauen bleibt die Mordrate über alle Altersgruppen hinweg relativ stabil und niedrig. (mü)
Quelle: zuerst.de
Haushalt 2025 – Ampel-Regierung will Förderung von Wärmepumpen deutlich kürzen
Die Wärmepumpe war ein Herzensprojekt der Ampel-Regierung. Doch weil das Geld für den kommenden Haushalt knapp wird, will Berlin ab 2025 die Förderung massiv kürzen. Kritik daran kommt von der Union.
BERLIN. Die Bundesregierung wird im kommenden Jahr voraussichtlich die Förderung von Wärmepumpen deutlich reduzieren. Im dafür vorgesehenen Klima- und Transformationsfonds (KTF) sollen im kommenden Jahr 14,35 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Das entspräche einem Rückgang um etwa 2,4 Milliarden Euro im Vergleich zum laufenden Jahr, wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf die Kabinettsvorlage für den Bundeshaushalt 2025 berichtete.
Auch die Wirtschaft soll künftig weniger Zuschüsse aus dem KTF erhalten. So schrumpfen die Subventionen für stromintensive Unternehmen voraussichtlich um 600 Millionen Euro auf 3,3 Milliarden Euro im Kalenderjahr 2025.
Union kritisiert Ampel-Vorhaben
Der energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mark Helferich, zeigte sich mit Blick auf die Pläne der Bundesregierung skeptisch und warnte vor negativen Konsequenzen. „Entweder ist die Ampel der Ansicht, daß die Menschen bei Heizungstausch und Wärmewende nicht mehr mitmachen. Oder es droht unterjährig ein Förderstopp, falls die Mittel nicht mehr reichen“, sagte er der Bild-Zeitung. Beim Förderstopp für E-Autos sei es ähnlich gekommen.
Ein Sprecher von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), wies die Einwände zurück. Die KTF-Förderung für Gebäude und Unternehmen werde weiterhin „ohne Abstriche im nächsten Jahr fortgeführt“. Es sei gängige Praxis, das KTF-Budget nicht vollständig aufzubrauchen, um in unerwarteten Notlagen noch umplanen zu können. (st)
Quelle: Junge Freiheit
Ludwigsburg und Kornwestheim – Stromausfall in der Region Stuttgart – Ursache unklar
In großen Teilen Ludwigsburgs, Kornwestheims sowie in Stuttgart-Zuffenhausen ist am Montagmorgen kurzzeitig der Strom ausgefallen. Teils war wegen des Ausfalls auch das Telefonieren nicht möglich. Die Ursache ist bislang unklar.
Kurzzeitig ohne Strom waren am Montagmorgen große Teile von Ludwigsburg und Kornwestheim. Auch Teile von Stuttgart-Zuffenhausen waren betroffen. Wie eine Sprecherin der Polizei am Morgen mitteilte, war der Strom in diesen Gebieten um kurz vor fünf Uhr ausgefallen. Auf den entsprechenden Portalen im Internet meldeten Bewohner und Bewohnerinnen zahlreiche Stromausfälle – in Ludwigsburg waren es rund 700.
Seit kurz vor sieben Uhr sei der Stromausfall behoben, hieß es. Die Ursache für den Ausfall ist bislang unklar, so die Sprecherin.
Quelle: Stuttgarter Zeitung
Die nächste Klatsche: Buschmann sagt Nein zu Faesers Schnüffel-Plänen
Berlin. Für Bundesinnenministerin Faeser (SPD) läuft es gerade nicht gut. Nachdem sie sich gerade erst beim Leipziger Bundesverwaltungsgericht, das ihre Verbotsverfügung gegen das „Compact“-Magazin in einer Eilentscheidung für nichtig erklärt hat, eine herbe Schlappe eingefangen hat, hat sie sich jetzt die nächste Abfuhr geholt – aus der eigenen Regierungskoalition.
Mit ungewohnt deutlichen Worten hat nämlich Bundesjustizminister Buschmann (FDP) ihren Plänen für erweiterte Befugnisse des Bundeskriminalamtes (BKA) eine Abfuhr erteilt. Gegenüber der „Bild“-Zeitung kritisierte Faesers Ministerkollege insbesondere die Überlegungen zur leichteren Durchsuchung von Privatwohnungen und erklärte: „Es wird keine Befugnisse zum heimlichen Schnüffeln in Wohnungen geben.“ „Im Staat des Grundgesetzes machen wir so etwas nicht. Das wäre ein absoluter Tabubruch“, fügte Buschmann hinzu.
Faesers Gesetzentwurf (wir berichteten) sieht vor, dem BKA zur besseren Terrorabwehr verdeckte Durchsuchungen von Wohnungen und den heimlichen Einsatz von Spähsoftware zu erlauben. Buschmann erklärte, er werde diese Pläne stoppen. „Als Verfassungsminister lehne ich solche Ideen ab“, ließ der Minister die „Bild“-Zeitung wissen. „Sollte jemand das ernsthaft vorschlagen wollen, wird ein solcher Vorschlag weder das Kabinett passieren, noch wird es eine Mehrheit im Parlament dafür geben.“
Normalerweise muß die Polizei bei Wohnungsdurchsuchungen den Beschuldigten und die Straftat nennen sowie angeben, was gefunden werden soll. Sie muß einen entsprechenden Antrag dann der Staatsanwaltschaft vorlegen, die ihn wiederum beim zuständigen Ermittlungsrichter stellt. Der Betroffene muß informiert werden. Ausnahmen sind lediglich bei Gefahr im Verzug möglich. Faesers Gesetzentwurf sieht vor, daß die Ausnahme zur Regel wird und Wohnungen auch ohne Wissen der Bewohner betreten und durchsucht werden dürfen. Abzuwarten bleibt, ob Buschmanns Nein das letzte Wort in der Sache ist. (rk)
Quelle: zuerst.de
Lukaschenko: Kiew setzte Söldner für Angriff auf Gebiet Kursk ein
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko sagte in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija, dass Kiew für den Angriff auf das Gebiet Kursk eine schlagkräftige Truppe von polnischen Söldnern gebildet habe. Er erklärte:
„An dem Angriff auf das Gebiet Kursk waren keine Nicht-Profis beteiligt. Sie wurden aus der gesamten Kontaktlinie zusammengezogen. Es waren hauptsächlich Leute, bereits über Kampferfahrung verfügen, der Rest wurde nachgerüstet. Söldner, Polen und so weiter – es wurden sehr starke Kräfte gebildet.“
Lukaschenko fügte hinzu, die Eskalation der Ukraine in der Region Kursk sei ein Versuch, Russland zum Einsatz von Atomwaffen zu drängen. Der weißrussische Präsident warnte:
„Die Gefahr besteht darin, dass diese Art der Eskalation vonseiten der Ukraine ein Versuch ist, Russland zu asymmetrischen Aktionen zu drängen. Nun, sagen wir, zum Einsatz von Atomwaffen.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Amsterdam – Klimaaktivisten blockieren Hafenzufahrt
In Amsterdam haben Klimaaktivisten der Gruppe Extinction Rebellion ein Kreuzfahrtschiff sowie einen Öltanker am Einlaufen in den Hafen gehindert.
Wie eine Hafensprecherin erklärte, blockierten gestern Nachmittag die Mitglieder der Organisation zwei Zufahrtsschleusen. Die niederländische Polizei beendete die Blockade nach eigenen Angaben am Abend. Acht Aktivisten seien kurzeitig in Polizeigewahrsam genommen worden, erklärte ein Polizeisprecher. Nun werde ermittelt.
Es war die zweite Aktion dieser Art innerhalb weniger Tage in der Umgebung des Amsterdamer Hafens. Am 10. August waren 2.000 Passagiere eines blockierten Kreuzfahrtschiffes mit Bussen und Zügen zum Flughafen Schiphol gebracht worden.
Quelle: Deutschlandfunk
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.08.2024
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