28.08.2024
Proteste der Gruppe „Letzte Generation“ in Berlin (Archivbild)
In Berlin hat das Amtsgericht Tiergarten einen Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ zu einer Haftstrafe von fast zwei Jahren ohne Bewährung verurteilt.
Der 65-Jährige habe sich an mehreren Sitzblockaden beteiligt und sich dabei zum Teil auch auf die Fahrbahn geklebt, teilte eine Justizsprecherin mit. Dabei habe er sich unter anderem der Nötigung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte schuldig gemacht. Insgesamt seien 40 Fälle abgeurteilt worden.
Nach Angaben der Klimaaktivisten ist das die bisher längste Haftstrafe für die Teilnahme an einer Sitzblockade der Gruppe „Letzte Generation“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.08.2024
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