10.09.2024
KBV-Vorsitzender Gassen
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung fordert Strafzahlungen für Patienten, die unentschuldigt ihre Termine nicht nutzen.
Der KBV-Vorsitzende Gassen sagte der „Bild“-Zeitung, es sei nicht nur ärgerlich, wenn Menschen in den Praxen feste Zeiten buchten und diese dann einfach verstreichen ließen. Solche Termine seien geblockt und stünden für andere Patienten nicht zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund seien Forderungen nach mehr und schnelleren Terminen „lächerlich“, erklärte der KBV-Chef weiter. Er hielte deshalb eine Art Ausfallgebühr für angemessen, die von den Krankenkassen für ihre Versicherten zu entrichten wäre. Dies gelte zumindest für den Fall, wenn die Patienten vereinbarte Termine nicht wieder absagten.
Dem Bericht zufolge gibt es bereits erste Arztpraxen, die von Patienten 40 Euro Strafgebühr für unentschuldigtes Fehlen verlangen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.09.2024
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