
Köln/Düsseldorf. Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der AfD im Bundestag geht hervor, daß allein im Bundesland Nordrhein-Westfalen 2023 insgesamt 209 Fälle von Gruppenvergewaltigung registriert wurden. Aus der Übersicht, bei der die Bundesregierung auf Zahlen des nordrhein-westfälischen Innenministeriums zurückgriff, geht auch ein Städte-„Ranking“ hervor, das kein gutes Licht auf die öffentliche Sicherheit in den Städten im größten Bundesland wirft.
Allein 23 Gruppenvergewaltigungen ereigneten sich in Köln, das sich viel auf seine „Vielfalt“ und „Toleranz“ zugutehält. Besorgniserregende Anstiege verzeichneten neben der Domstadt auch die Ruhrgebietsstädte Essen, Dortmund und Duisburg – dort wurden insgesamt 30 Gruppenvergewaltigungen angezeigt. Auch in anderen NRW-Städten wie Wuppertal und Düsseldorf sind die Zahlen mit neun bzw. sieben Fällen alarmierend. Ersichtlich ist, daß es sich um einen überregionalen Trend handelt.
Nicht nur in NRW, auch bundesweit ist die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in den letzten Jahren geradezu explodiert. In den Jahren zwischen 2019 und 2023 wurden unglaubliche 2.880 Fälle gemeldet – das sind im Schnitt zwei pro Tag. Auffällig ist die hohe Tatbeteiligung von Personen ohne deutschen Paß, die 50 Prozent der Tatverdächtigen ausmachen. Der Ausländeranteil an der deutschen Bevölkerung liegt offiziell „nur“ bei 14 Prozent. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 09.09.2024
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