02.10.2024
Die Grenzkontrollen sind innerhalb der EU umstritten, Nachbarländer kritisieren Deutschland dafür.
Die Bundespolizei hat nach Ausweitung der Grenzkontrollen Mitte September rund 2.500 unerlaubte Einreisen festgestellt.
Etwa 1.500 Menschen seien nach dem illegalen Grenzübertritt bereits zurückgeschickt worden, teilte die Behörde in Potsdam mit. 49 Schleuser wurden in der Zeit festgenommen. Die Gewerkschaft der Polizei hatte kritisiert, die neuen Kontrollen würden die illegale Migration kaum begrenzen. Zum Vergleich: Vergangenes Jahr hatte das Bundesrkriminalamt etwa 266.000 Tatverdächtige wegen unerlaubter Einreise und unerlaubten Aufenthalts registriert. Von Januar bis August diesen Jahres wurden in Deutschland fast 175.000 Asylanträge gestellt.
Seit 16. September werden an allen deutschen Grenzen Kontrollen durchgeführt. Neu sind sie an den nordwestlichen Landesgrenzen. Die Maßnahme ist zunächst auf sechs Monate befristet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.10.2024
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