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Eurokraten fürchten ethnisches Erwachen: Die Gefahr des „Weißseins“

10. Oktober 2024
Eurokraten fürchten ethnisches Erwachen: Die Gefahr des „Weißseins“
International
Foto: Symbolbild

Berlin/Brüssel. Ein einflußreicher globalistischer think tank warnt die EU vor der Gefahr des „Weißseins“. In einem aktuellen Bericht führt der European Council on Foreign Relations (ECFR), der Büros in sieben europäischen Hauptstädten unterhält, verschiedene Herausforderungen an, denen sich die EU gegenübersieht – eine besteht darin, daß sich die inzwischen hergestellte „Diversität“ in den europäischen Ländern noch viel zu wenig in Institutionen und Politik widerspiegle.

Wörtlich heißt es in der Studie unter dem vielsagenden Titel „Willkommen in Barbieland: Europäische Stimmung im Jahr der Kriege und Wahlen“: „Nicht nur spiegeln die Kandidatenlisten bei der Europawahl nicht den vielfältigen Charakter der europäischen Gesellschaft wider, sondern in den Wahlkämpfen der meisten Mitgliedstaaten blüht auch der einwanderungsfeindliche Diskurs.“ Deshalb, so das Papier, müßten nicht-weiße und muslimische EU-Bürger zunehmend in Angst leben.

Besonders bedenklich: bei den Europawahlen im Juni wurden „nicht mehr als 20 nicht-weiße Europaabgeordnete gewählt – weniger als 3 Prozent der Gesamtzahl“ aller Parlamentarier. Angeblich werden, kritisiert das ECFR, Nicht-weiße in manchen Ländern „schlichtweg ausgeschlossen“. So verweigerten „Italiens strenge Staatsbürgerschaftskriterien“ etwa einer Million Erwachsener mit Migrationshintergrund das Wahlrecht.

Den besonderen Argwohn der Studienautoren erweckt eine Umfrage, wonach sich 20 Prozent der Deutschen wünschten, daß wieder mehr weiße Deutsche in der Nationalmannschaft spielen sollten. Es bestehe die Gefahr, daß die Gesellschaften in ein „ethnisches Verständnis des Europäischseins abdriften“, warnt das ECFR-Papier. Gerade mit Blick auf Jugendliche wird die Befürchtung ausgesprochen, daß sich solche Einstellungen verfestigen und sich „junge Menschen an eine ethnische Vorstellung des Europäertum gewöhnen“. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 10.10.2024

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