
Wien. Auch in Österreich wächst der Widerstand gegen die schleichende Islamisierung. Einer aktuellen Umfrage des Demoskopie-Instituts Unique Research zufolge wünschen sich 76 Prozent der Österreicher eine stärkere Kontrolle von Moscheen durch die Behörden. Außerdem sind mehr als zwei Drittel der Ansicht, daß Frauen in muslimischen Gemeinschaften stärker diskriminiert werden. Jeder zweite Österreicher betrachtet zudem das Kopftuch als Symbol der Unterdrückung.
Was islamistischen Terror angeht, ist die österreichische Gesellschaft gespalten: 48 Prozent der Befragten äußern darüber Besorgnis, 47 Prozent nicht.
Weitere Ergebnisse sind hingegen eindeutig. So empfinden stattliche 62 Prozent, fast zwei Drittel, den Islam grundsätzlich als gewaltbereiter im Vergleich zu anderen Religionen, 55 Prozent erkennen bei Muslimen größere Integrationshürden als bei anderen Zuwanderern. Demzufolge sind 61 Prozent der Meinung, daß Österreich die Zuwanderung von Muslimen zurückfahren sollte. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 21.11.2024
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