Die Reconquista ist ein Spiel gegen die Zeit. Die Demographie arbeitet gegen die rechte Partei. Die Zielgruppe einheimischer Wähler stirbt weg. Es ist erfreulich, dass die Jugend vermehrt rechts wählt. Doch sie stellt sie in vielen Regionen bereits eine Minderheit und wird von Migranten verdrängt. Diese haben zwar noch keine Staatsbürgerschaft und können nicht lange gewählt werden, aber alles tun, um sie einzubürgern Wahlvolk und beschneiden ihre Zielgruppe von Wahl zu Wahl.
Die Reaktion weltanschauungsloser Populisten auf diese Entwicklung ist entlarvend Entwicklung eines pseudorechten, liberalen »zivilen Nationalismus«. Identität und Volksbegriff müssen immer weiter aufgeweicht werden, um keine „Neuwähler“ zu verprellen. Am Ende beschreiben sie keine ethnokulturelle Gemeinschaft mehr, sondern eine ideologische Interessengruppe.
Nur so kann man als Rechtspopulist auch nach dem demographischen Kipppunkt weiter Wahlerfolge feiern. Traditionell liberale Länder wie USA, England und Belgien führen es bereits vor: Sobald die ethnische, islamische Wahl in einer Region zum bestimmenden Faktor geworden ist, schließen auch »konservative« Parteien ihren Frieden mit den Verhältnissen und stellen zunehmend muslimische Migranten als Kandidaten auf. In der Endphase des Bevölkerungsaustauschs werden Rechtspopulisten versuchen, mit sozialistischen (Wirtschaftskrise), libertären (Waffenrecht, Steuerbeschränkung), geopolitischen (Rußland und naher Osten) und gesellschaftspolitischen (Genderideologie) Themen auch migrantische Stimmen zu gewinnen.
Quelle: Martin Sellner auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.12.2024
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