USA – Trump will Umstellung auf Sommerzeit abschaffen
Der designierte US-Präsident Trump will die Sommerzeit in den USA abschaffen.
Die Republikanische Partei werde sich nach Kräften darum bemühen, teilte er mit. Die Sommerzeit sei lästig und kostspielig. Die Sommerzeit, bei der die Uhren im Sommerhalbjahr um eine Stunde vorgestellt werden, um die längeren Abende zu nutzen, gilt seit den 60er Jahren in fast allen Teilen der USA. Sie war jedoch ähnlich wie in Deutschland in den letzten Jahren Gegenstand von Diskussionen. Trump tritt am 20. Januar 2025 seine zweite Amtszeit als US-Präsident an.
Quelle: Deutschlandfunk
USA – 12 unveröffentlichte Songs von Michael Jackson aufgetaucht
In den USA sind zwölf unbekannte Lieder von Michael Jackson entdeckt worden.
Ein Privatmann fand die Aufnahmen in einem Lagerraum, der einst dem Musikproduzenten Bryan Loren gehört hatte. Die unveröffentlichten Stücke des 2009 gestorbenen Musikers befinden sich auf Kassetten. Sie wurden in den Jahren 1989 bis 1991 aufgenommen. Damals hatte Michel Jackson an seinem Album „Dangerous“ gearbeitet. Wie das Magazin „Hollywood Reporter“ schreibt, ist auch zu hören, wie Jackson und ein anderer Mann – mutmaßlich der Produzent Loren – über die Stücke sprechen.
Absehbar bestehen allerdings kaum Chancen, dass die Aufnahmen veröffentlicht werden. Die Erben haben es untersagt.
Quelle: Deutschlandfunk
Die Spur des Geldes: Wer finanzierte den Umsturz in Syrien?
Damaskus. Nach dem raschen Sturz der Assad-Regierung in Syrien verdichten sich Hinweise darauf, daß dabei nicht nur gezielt wichtige Entscheidungsträger in Regierung und Armee vom Ausland aus bestochen und „umgedreht“ wurden, sondern daß dabei auch erhebliche Geldmittel zur Finanzierung der verschiedenen Milizen und ihres Personals im Spiel waren.
So analysierte der AfD-Landtagsabgeordnete Hans-Georg Tillschneider, der Islamwissenschaftler ist, im unabhängigen „freilich-magazin“: „Wie bei einer Gebäudesprengung an den statisch entscheidenden Punkten Präzisionssprengungen angesetzt werden, die alles zum Einsturz bringen, wurde das Führungsgitter der syrischen Armee förmlich gesprengt. (…) Der Feind wußte, welche Offiziere das Rückgrat der Truppe bilden, wo die Schaltstellen liegen, an wem sich die Soldaten orientieren, wer Ansehen und Autorität besitzt. Dergleichen können nur Geheimdienste leisten.“
Dazu paßt, daß die unabhängige Politik-Plattform AND (Expert Analysis and Commentary) jetzt auf ihrem Substack-Konto ein Video veröffentlichte, das kurz nach dem Sturz Assads in einem Regierungsgebäude in Damaskus aufgenommen worden sein soll. Das Gebäude wurde zu dieser Zeit gerade geplündert. Das Video zeigt eine in Folie eingeschweißte Palette mit 100-Dollar-Scheinen. Auf der Palette ist ein QR-Code zu sehen, der zur Federal Reserve Bank in New York führt.
Die Quellen, von denen das Video stammt, behaupten, daß es in dem Gebäude, in dem die gezeigte Palette gefunden wurde, mindestens noch fünf weitere Paletten gab. Sie berichten überdies, daß sie versucht hätten, eine der Paletten zu öffnen und dabei eine Art Brandsatz gezündet hätten, der das Geld in der Palette zerstört habe.
Andere Quellen teilten dem AND-Magazin mit, daß das Geld, das nach der Invasion des Irak 2003 an die dortige provisorische Verwaltung geliefert worden war, auf ähnlichen Paletten verpackt war und daß amerikanische Bargeldlieferungen dieser Art normalerweise unter der Kontrolle des Secret Service stehen.
Nicht nur das AND-Magazin fragt sich jetzt, „warum, falls diese Informationen korrekt sind, Paletten mit US-Dollar in Damaskus auftauchen“. (mü)
Quelle: zuerst.de
Neue IfW-Studie – Die deutsche Wirtschaft kommt nicht auf die Beine
Neue Schock-Zahlen für die deutsche Wirtschaft: Im laufenden wie im kommenden Jahr erwarten die Forscher vom IfW Kiel kein Wachstum. Auch bei anderen Kennzahlen sieht es mies aus.
KIEL. Die deutsche Wirtschaft wird 2025 voraussichtlich nicht wachsen, sondern stagnieren. Noch im Herbst lag die Prognose bei einem Wachstum von plus 0,5 Prozent. Im laufenden Kalenderjahr dürfte die Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik sogar um 0,2 Prozent schrumpfen, wie aus der aktuellen Prognose des Kieler Instituts für Wirtschaftsforschung (IfW) hervorgeht.
Auch die Arbeitslosenquote wird 2025 nach Einschätzung der Forscher auf 6,3 Prozent steigen. Den Hauptgrund sehen die Ersteller der Studie im Ergebnis der US-Wahl. Sollte der gewählte Präsident seine Ankündigung von Strafzöllen wahrmachen, würden die deutschen Exporte zurückgehen, argumentieren die Ökonomen.
IfW: Deutschland kann nicht mehr mithalten
Doch auch innenpolitische Entscheidungen haben nach Ansicht des IfW zur aktuellen ökonomischen Lage geführt. Aufgrund der „nachlassenden Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“ habe Deutschland zuletzt „nicht mehr mit dem Welthandel Schritt halten können“. Sowohl 2024 als auch 2025 werden nach Einschätzung der Wirtschaftswissenschaftler die Exporte jeweils um fast ein Prozent zurückgehen. Ein Anstieg wird erst ab 2026 erwartet (plus 1,8 Prozent).
„Deutschlands Wachstumsschwäche tritt offen zutage und jeder unvorhergesehene Störfaktor von außen kann den Unterschied zwischen einem Plus oder einem Minus bei der Wirtschaftsleistung bedeuten“, sagte der Präsident des IfW Kiel, Moritz Schularick.
Leichte Erholung erst ab 2026
Auch die Entwicklung der Kaufkraft sieht nicht gut aus. Diese steigt 2024 zwar voraussichtlich um 1,3 Prozent, wird im kommenden Jahr jedoch vermutlich sinken. Auch hier wird erst 2026 ein leichter Anstieg erwartet. Die Bauinvestitionen dagegen sinken in diesem und im kommenden Jahr.
Die wirtschaftliche Schieflage spürt auch der Autobauer Volkswagen (VW). Im VW-Werk im sächsischen Zwickau läßt das Unternehmen die befristeten Verträge von etwa 1.000 Mitarbeitern auslaufen, wie die Freie Presse am Freitag berichtete.
Wirtschaftsminister Habeck erhebt Vorwürfe gegen VW
Tags zuvor hatten die Betroffenen in einem offenen Brief die Unternehmensspitze und die Politik scharf kritisiert. Grund für die bis 2025 angesetzte Nichtübernahme der befristeten Angestellten ist die schwache Nachfrage nach E-Autos, die ausschließlich im Zwickauer Werk gebaut werden.
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) warf der VW-Spitze am Freitag bei einer Veranstaltung des Handelsblattes vor, Elektroautos zu teuer anzubieten. Die deutsche Automobilindustrie laufe Gefahr, gegen die Konkurrenz aus China und den USA nicht mehr bestehen zu können. Dazu Habecks Appell an die VW-Spitze: „Ihr heißt Volkswagen und nicht Luxuswagen.“ (st)
Quelle: Junge Freiheit
Wettbewerbsfähigkeit der EU gesunken – Darum ist die schwedische Energieministerin wütend auf Deutschland
Schwedens Energieministerin wirft Deutschland eine komplett verfehlte Energiepolitik vor. Denn die treibt auch die schwedischen Energiepreise nach oben. Das nordische Land will gegensteuern.
STOCKHOLM. Die schwedische stellvertretende Ministerpräsidentin und Energieministerin Ebba Busch hat die deutsche Regierung wegen der Energiewende kritisiert. „Ich bin wütend auf die Deutschen. Sie haben eine Entscheidung für ihren eigenen Bereich getroffen, wozu sie das Recht haben“, sagte die Politikerin laut der schwedischen Zeitung Aftonbladet in Anspielung auf den Ausstieg aus der Kernenergie. „Es hatte sehr ernste Konsequenzen, auch für die Wettbewerbsfähigkeit der EU, denn wir sehen, daß die deutsche Wettbewerbsfähigkeit erheblich gesunken ist.“
Schweden sei nun noch abhängiger von fossilen Brennstoffen, da Deutschland seine fossilfreie Kernkraft abgeschaltet habe. Die Bundesrepublik habe keine Ordnung in ihrem Energiesystem.
Ein Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke hätte positive Folgen für Europa gehabt: „Der Zugang zu solchen Grundlastkraftwerken hätte die Übertragungskapazität von Deutschland in andere Strompreisgebiete in Europa erhöht, was die Preise für uns alle gesenkt hätte.“ In Bezug auf das Unterseekabel, das Schweden mit deutschem Strom versorgt, sprach Busch davon, daß dieses „in Geiselhaft“ gehalten werde.
Schweden will zurück zur Kernkraft
Es sei ihr bewußt, daß es Haushalte in Südschweden gebe, die mit hohen Strompreisen zu kämpfen hätten. „Es liegt in meiner Verantwortung, hier aufzuräumen.“ Schweden werde deshalb den Weg für neue Kernkraftwerke ebnen. „Kurzfristig kaufen wir jedoch das Öresund-Kraftwerk zurück, was im nächsten Jahr einen großen Unterschied machen wird“, sagte die Christdemokratin.
Zusätzlich forderte Busch, daß Deutschland sein Gebiet in mehrere Energiezonen aufteilen sollte. Ein gesonderte norddeutsche Energiezone würde die schwedischen Energiepreise sinken lassen, sagte sie.
„Die Achterbahnfahrt der Strompreise ist unerträglich“
Auch auf X kommentierte Busch am Mittwoch die deutsche Energiepolitik: „Die Achterbahnfahrt der Strompreise ist unerträglich. Morgen werden die Preise im Süden Schwedens zwischen 17 und 18 Uhr über 8 Kronen pro Kilowattstunde liegen.“
Als Ergebnis „der stillgelegten Kernkraft“ sei „ein gescheitertes Stromsystem“ entstanden, mit dem es „hohe Strompreise wie die deutschen Strompreise von etwa 10 SEK/kWh“ gebe. Daher habe Schweden „das Fundament für neue Kernkraft“ bereits gelegt. Bis 2030 seien 50 energiepolitische Maßnahmen beschlossen worden
Dunkelflaute treibt Strompreise nach oben
Hintergrund: Derzeit kämpft Deutschland aufgrund einer sogenannten Dunkelflaute mit besonders hohen Strompreisen. Bei der derzeitigen Wetterlage, wie sie für den Herbst und Winter nicht untypisch ist, fehlen Sonne und Wind. Wolken, Nebel und wenig Luftbewegung führen – dank der deutschen Umstellung auf Solar- und Windenergie – zu hohen Energiepreisen.
Das wirkt sich auch auf die Energiepreise anderer Länder aus. Gerade in Südschweden sind die Preise derzeit ungewöhnlich hoch, weil die Region ihren Strom per Unterseekabel nach Deutschland exportieren muß. (lb)
Quelle: Junge Freiheit
Gegenkandidat als MP – Er plant den Kretschmer-Sturz in Sachsen
Er macht es wirklich! Matthias Berger, direkt gewählter Einzelabgeordneter der Freien Wähler im Sächsischen Landtag, will am kommenden Mittwoch als Ministerpräsident kandidieren – und Michael Kretschmer (49, CDU) stürzen.
„Ich traue mir das zu. Sachsen braucht einen Neustart. Ein ‘Weiter-so‘ wird den Stürmen der Zeit nicht gerecht“, sagte der ehemalige Oberbürgermeister von Grimma am Freitag in Dresden vor Journalisten.
Bergers Plan: eine Expertenregierung unter Beteiligung aller im Landtag vertretenen Parteien. Die sollen entsprechend ihres Wahlergebnisses das Vorschlagsrecht für die Ministerien haben. Deren Zahl werde aber von aktuell neun auf sieben reduziert. Die Minister dürfen keine Parteipolitiker, stattdessen Fachleute für ihr Ressort sein und mindestens zehn Jahre Berufserfahrung haben.
Sachsen befinde sich „in einer ganz schlimmen Lage“, begründete Berger sein Angebot. Die Kommunen seien finanziell am Ende, würde ihre Haushalte nicht mehr rund bekommen.
„Im Sächsischen Landtag ist dabei der Ernst der Lage noch nicht angekommen.“ Er wisse aber aus seiner Zeit als Oberbürgermeister, wie man mit Katastrophen umgeht, so Berger, der in Grimma die Folgen von zwei verheerenden Hochwasserkatastrophen (2002 und 2013) bewältigen musste.
Berger hatte sein Konzept einer Allparteienregierung in den zurückliegenden Tagen den verschiedenen Fraktionen im Landtag vorgestellt. Unterstützt wurde er dabei von der ehemaligen sächsischen Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau (60), die inzwischen als Beraterin für die Freien Wähler aktiv ist.
Als Ziele der möglichen Allparteien-Expertenregierung nannte Hermenau drei Prioritäten: Digitalisierung und Transformation der Verwaltung, bezahlbare und verlässliche Energie für Bürger und Unternehmen sowie die Senkung der Lebenshaltungskosten der Bürger, insbesondere im ländlichen Raum.
Zu Bergers Vorschlag habe es bereits Gespräche mit den Fraktionsspitzen von AfD, BSW und Linken sowie ein Telefonat mit der Fraktionsvorsitzenden der Grünen gegeben. Da CDU und SPD ihr eigenes Angebot (Minderheitsregierung unter Kretschmer) hätten, habe es hier kein Gespräch gegeben. Am Mittwoch hatte die AfD bereits erklärt, Berger nicht zu unterstützen und stattdessen ihren Partei- und Fraktionschef, Jörg Urban (60), aufzustellen.
Trotzdem glaubt Berger an seine Chance, sagte: „Ich glaube, das ist ein offenes Rennen und hoffe auf den zweiten Wahlgang“, sagte er und machte es von der Entwicklung der kommenden Tage abhängig, ob er möglicherweise auch schon im ersten Wahlgang antritt.
Die Wahl des Ministerpräsidenten in Sachsen ist für den 18. Dezember, 10 Uhr, im Sächsischen Landtag angesetzt. Im ersten Wahlgang wird dabei die absolute Mehrheit der Mitglieder des Sächsischen Landtages benötigt. Ab dem zweiten Wahlgang genügt die einfache Mehrheit der Stimmen.
Quelle: Bild-online
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.12.2024
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