Vertrauen in evangelische Kirche sinkt auf Rekordtief
Das Vertrauen in die evangelische Kirche ist 2024 auf ein Rekordtief gesunken. Das ist ein Ergebnis des Rankings des Vertrauens zu Institutionen, das Forsa seit fast zwei Jahrzehnten für „Stern“, RTL und ntv ermittelt.
Während der evangelischen Kirche 2005 noch 42 Prozent der Deutschen vertrauten und 2017 zwischenzeitlich sogar 48 Prozent, ist der Wert nun auf 27 Prozent gesunken. Das ist zum bisherigen Tiefstand von 28 Prozent im Jahr 2022 nochmal ein Verlust um einen Prozentpunkt. Die evangelische Kirche stand zuletzt wegen ihres Umgangs mit Missbrauchsfällen in der Kritik.
Das Vertrauen in die katholische Kirche ist allerdings noch deutlich geringer, aber hat sich auf niedrigem Niveau stabilisiert. Der Wert ist gegenüber dem bisherigen Tiefstand im vergangenen Jahr leicht von 10 auf 11 Prozentpunkte gestiegen. 2005 dagegen vertrauten der katholischen Kirche noch 24 Prozent. Der höchste Wert wurde 2017 mit 29 Prozent erreicht. Damit hat sich das Ergebnis im Lauf der Zeit mehr als halbiert.
Das Ansehen des Papstes ist mit 16 Prozent nur geringfügig höher. Allerdings hat Papst Franziskus seinen zwischenzeitlichen Vertrauensvorschuss komplett verloren. 2016 hatten ihm immerhin 60 Prozent das Vertrauen ausgesprochen. Auch hier dürften die Missbrauchsskandale eine Rolle gespielt haben.
Vergleichsweise hoch ist mit 36 Prozent das Ansehen des Zentralrates der Juden. Allerdings hat sich der Wert gegenüber 2022 um fünf Prozentpunkte verringert – möglicherweise eine Begleiterscheinung der Kritik an Israels Vorgehen in Gaza. Unverändert am geringsten ist das Vertrauen in den Islam: Lediglich 6 Prozent vertrauen dieser weltanschaulichen Institution.
Auffällig sind die Abweichungen bei den 18-bis-29-Jährigen, bei denen der Migrationshintergrund eine größere Rolle spielen dürfte: Sie vertrauen dem Islam (16 Prozent) inzwischen mehr als dem Papst (13 Prozent) und der katholischen Kirche (11 Prozent).
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa zwischen dem 6. und 13. Dezember 2024 telefonisch erhoben. Datenbasis: 4.004 Befragte. Die genaue Formulierung der Frage lautete: „Bitte geben Sie jeweils an, ob Sie dieser Gruppe bzw. Institution sehr großes Vertrauen, großes Vertrauen, eher wenig Vertrauen oder gar kein Vertrauen entgegenbringen.“
Quelle: MMNews
Auch in Südtirol: Grüne sind die Feinde der eigenen Identität
Bozen. In Südtirol ist die Sprachenfrage noch heute brisant: denn die Region südlich des Brenner gehörte bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zu Österreich und wurde dann Italien zugeschlagen. Seither sehen sich die Südtiroler immer wieder mit Bestrebungen einer sprachlichen und kulturellen Italianisierung konfrontiert. Umso wichtiger für die Südtiroler Identität ist deshalb die eigene Sprache, der eigene Dialekt.
Umso entlarvender, daß sich auch in Südtiroler die Grünen zum Werkzeug der Gleichmacherei machen: sie haben jetzt im Landtag in Bozen beantragt, daß im Landesparlament nur noch Hochdeutsch gesprochen werden soll. Der Sender RAI Südtirol berichtete: „Im Landtag soll Hochdeutsch gesprochen werden.“ Lokalmedien zitierten die Grünen-Politikerin Brigitte Foppa mit dieser Forderung.
Vor allem bei der Unabhängigkeitspartei „Südtiroler Freiheit“ sorgt das grüne Ansinnen für Empörung. Ihr Abgeordneter Hannes Rabensteiner protestierte vehement. Er nennt die Grünen-Forderung eine „klare Provokation“ und bekennt sich mit Nachdruck zum Dialekt. Die Verwendung des Dialekts sei Ausdruck von Stolz und Verbundenheit mit der eigenen Heimat und deren Kultur. „Dialekt ist keine Schwäche, sondern eine Stärke“, so Rabensteiner. Auch er selbst spricht im Landtag und auf Pressekonferenzen grundsätzlich im Dialekt.
Er wolle die Sprache seiner Wähler sprechen, unterstreicht er. Der Dialekt verbinde ihn mit den Menschen und spiegle seine Identität wider. „Der Dialekt ist Teil unserer Identität und darf nicht herabgesetzt werden“, so Rabensteiner. Die Herabwürdigung des Dialekts würde zu einer Entwurzelung führen. Er kritisiert in diesem Zusammenhang auch, daß zunehmend Deutsch mit englischen oder italienischen Wörtern gemischt werde. So könnten etwa ältere Menschen der Politik nicht mehr folgen. „Jede Talschaft unserer Heimat hat im Ausdruck und in der Tonalität ihre ganz spezifische Prägung. Es ist schön, wenn man auch hört, woher jemand kommt. Dialekt und Hochsprache stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich“, so Rabensteiner.
Der Lokalpolitiker erhob seinerseits heftige Vorwürfe gegen die Grünen. Deren Vorstoß sei der Versuch, dem Land eine einheitliche Sprachkultur aufzuzwingen. Der Vielfalt Südtirols sei dies aber nicht zuträglich. (mü)
Quelle: zuerst.de
Techniker Krankenkasse – Fehltage wegen Krankheit im laufenden Jahr auf neuem Höchststand
Der Krankenstand unter den Versicherten der größten gesetzlichen Krankenkasse in Deutschland liegt im laufenden Jahr auf einem neuen Höchststand.
Wie die Techniker Krankenkasse in Hamburg mitteilte, war jede bei ihr versicherte Erwerbsperson von Januar bis November im Schnitt 17,7 Tage krankgeschrieben. In den Jahren 2023 und 2022 fehlten die Versicherten den Angaben zufolge im Schnitt jeweils 17,4 Tage. 2021 waren es noch 13,2 Fehltage. Damit liegt der Krankenstand derzeit deutlich höher als vor der Corona-Pandemie.
Hauptursache für die zahlreichen Fehltage seien weiterhin Erkältungskrankheiten wie Grippe, Bronchitis und auch Coronainfektionen, erklärte die TK. An zweiter Stelle stünden psychische Diagnosen wie Depressionen oder Angststörungen, an dritter Stelle Krankschreibungen aufgrund von Muskelskeletterkrankungen.
Quelle: Deutschlandfunk
Innere Sicherheit – Faeser macht FDP für lasche Kriminalitätsbekämpfung verantwortlich
Faeser zeigt beim Thema innere Sicherheit mit dem Finger auf die FDP. Sie wolle die Bevölkerung ja vor Gewalttaten schützen – aber Lindners Partei stelle sich quer.
BERLIN. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat auf mehr Befugnisse der deutschen Sicherheitsbehörden gedrängt. Es brauche dringend Reformen, um Anschläge – wie jene auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt am Freitag – zu verhindern, sagte sie dem Spiegel.
Einige Pläne lägen bereits fertig in der Schublade und könnten sofort beschlossen werden. Die FDP und teils auch die Unionsparteien blockierten solche Vorhaben aber, kritisierte Faeser.
Faeser: FDP verweigert sich
Als Beispiel nannte sie die biometrische Erkennung von Gesichtern und Stimmen von mutmaßlichen Terroristen, Mördern und Vergewaltigern. Die Union habe entsprechende Pläne im Bundesrat abgeschmettert. Gegen weitere Gesetzesänderungen für mehr Befugnisse der Sicherheitsbehörden sperre sich besonders die FDP.
FDP-Generalsekretär Marco Buschmann will nach dem Angriff in Magdeburg anders als Faeser erst einmal abwarten, statt Maßnahmen zu ergreifen. „Unsere Aufgabe ist, den Opfern und ihren Angehörigen beizustehen. Schlecht wäre ein Überbietungswettbewerb um symbolische Maßnahmen. Das würde der schlimmen Situation nicht gerecht“, führte er im Spiegel aus.
SPD: Voreilige Schlüsse helfen niemandem
Faesers Parteikollege Matthias Miersch plädiert ebenfalls für Besonnenheit: „Instrumentalisierungen oder vorschnelle Schlüsse helfen niemandem und spalten nur unsere Gesellschaft“, warnte der SPD-Generalsekretär. „Stattdessen sollten wir nach erfolgter Auswertung die notwendigen Lehren ziehen – sowohl für die Sicherheitsarchitektur als auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Am Freitag war der 50 Jahre alte Arzt Taleb Al-Abdulmohsen mit einem Auto in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg gerast. Dabei tötete er fünf Menschen, darunter ein neunjähriges Kind. Etliche weitere Personen wurden verletzt. Die Polizei nahm den Flüchtling nach der Attacke fest. Der Migrant stammt aus Saudi-Arabien und lebt seit 2006 in Deutschland. Über das Motiv des Täters wird aktuell noch diskutiert. (zit)
Quelle: Junge Freiheit
USA – Trump verspricht: „Ich beende den Transgender-Wahnsinn an Tag eins“
Trump will seinen Ankündigungen Taten folgen lassen. Der Ukraine-Krieg und Transgender-Gaga sind nur zwei Themen, die er mit höchster Priorität angehen will.
PHOENIX. Der gewählte US-Präsident Donald Trump hat die amerikanische Bevölkerung auf seine Amtszeit ab Januar eingestimmt. Sein Ziel sei es, das gespaltene Land wieder zu einigen, betonte er in einer Rede im Bundesstaat Arizona.
Ganz oben auf seiner Agenda: Ein Ende des „Transgender-Wahnsinns“. Diesem werde er am ersten Tag im Amt den Garaus machen, versprach Trump. Die Leitlinie seiner Politik werde lauten, „daß es nur zwei Geschlechter gibt, männlich und weiblich“.
Treffen mit Putin soll Klarheit bringen
Doch der künftige Präsident will es nicht bei Lippenbekenntnissen belassen. „Ich werde Durchführungsverordnungen unterzeichnen, um die sexuelle Verstümmelung von Kindern zu beenden“, legte er nach. Auch im Militär und als Lehrpersonal an Schulen sollen Transgender künftig keinen Platz mehr haben. Zudem kämpfe er dafür, biologische Männer aus dem Frauensport zu verbannen.
Als weiteres wichtiges Anliegen nannte Trump ein Ende des Kriegs in der Ukraine. Er hatte bereits im Wahlkampf versprochen, sich der Sache bei Amtsübernahme sofort anzunehmen. Nun gelte es, ein Treffen mit Rußlands Präsident Wladimir Putin abzuwarten. Eine Option, der er offen gegenüberstehe, sei ein Abkommen, das es Moskau zugestehe, einen Teil der besetzten Gebiete zu behalten, unterstrich der Republikaner.
Trump will Umbenennung eines Berges rückgängig machen
Neben der Transgender-Debatte kam der 78jährige noch auf ein weiteres Thema zu sprechen, das in den USA Teil des Kulturkampfes ist. So wetterte Trump gegen eine Umbenennung von Denkmälern, Flüssen und Co. im Zeichen des Antirassismus. Ganz besonders störe ihn die Umbenennung des „Mount McKinley“.
Der Berg in Alaska trug von 1896 bis 2015 den Namen des ehemaligen US-Präsidenten William McKinley. Auf Wunsch von Barack Obama ließ ihn der Bundesstaat damals jedoch wieder in „Denali“ ändern, was „Der Große“ bedeutet. So hieß der Berg bei Alaskas Ureinwohnern. Selbst einige Republikaner verteidigen die Umbenennung.
Unentschlossen zeigte sich Trump zu einem möglichen Verbot der App TikTok in den USA. Der amerikanische Senat sieht Sicherheitsbedenken bei der chinesischen App für das eigene Land. Im Januar wird sich der Oberste Gerichtshof mit der Frage befassen. (zit)
Quelle: Junge Freiheit
Baden-Württemberg – „Messer weg!“ – Polizei jagt 17-jährigen Syrer, der Rentner angriff
Videos im Netz zeigen, wie die Polizei in Singen versucht, einen Messerangreifer festzunehmen. Bei dem 17-Jährigen handelt es sich um einen Syrer, der zuvor Autos demolierte und einem Rentner in den Bauch stechen wollte.
Im Baden-Württembergischen Singen nahe Konstanz hat die Polizei nach einer skurrilen Verfolgungsjagd einen 17-jährigen Messerangreifer festgenommen. Der junge Mann trat offenbar in der Nähe einer Schule auf Autos ein, woraufhin ihn ein Rentner ansprach. Dieser wurde daraufhin mit einem Messer angegriffen, offenbar versuchte der Täter, ihm in den Bauch zu stechen.
Die Polizei verfolgte den Täter in ein Wohngebiet – auf einer Rasenfläche zwischen zwei Mehrfamilienhäusern spielten sich dann skurrile Szenen ab. Die Beamten jagten den jungen Mann über den Rasen, versuchten, den Bewaffneten in Schach zu halten. Videos des Vorfalls zirkulierten schnell in den sozialen Medien.
Auch mit ihrem Fahrzeug versuchten die Beamten, den jungen Mann unschädlich zu machen, fahren ihn dabei einmal an. Doch er läuft weiter, die Szene setzt sich fort. Die Polizei bestätigte laut Bild den Einsatz von Pfefferspray, der auch im Video zu sehen ist. Außerdem wurde ein Warnschuss in den Rasen abgefeuert.
Zum Schluss der skurrilen Szene schien der 17-Jährige sich auf den Boden zu werfen und blieb liegen – die Beamten kreisten ihn unter vorgehaltener Waffe schnell ein und nahmen ihn fest. Eine Polizistin zog sich bei der Festnahme leichte Verletzungen zu, teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit.
Quelle: Apollo News
Millionen geraubt? – 200 Schließfächer bei der Deutschen Bank geplündert
Lübeck – Schock für Kunden der Deutschen Bank. Gangster brachen am Wochenende vor Weihnachten im Tresorraum des Geldinstituts mehr als 200 Schließfächer auf. Die Polizei hat nach dem vermutlichen Millionen-Coup eine Ermittlungsgruppe gegründet.
Polizeisprecher Ulli Fritz Gerlach bestätigt, dass es am frühen Sonnabendmorgen einen Alarm in Lübeck gab: „Einsatzkräfte waren binnen weniger Minuten am Tatort, umstellten das Gebäude und führten in der Folge umfangreiche Fahndungs- und Durchsuchungsmaßnahmen durch. In der Bank konnten keine Personen mehr angetroffen werden.“
War die Alarmanlage der Bank manipuliert?
Die Deutsche Bank liegt direkt in der Innenstadt an der Straße Kohlmarkt. Der Tresorraum ist einer der größten im Hamburger Umland. Insgesamt gibt es mehr als 2500 Schließfächer.
Laut Kriminalpolizei ereignete sich die Tat in der Nacht von Freitag auf Sonnabend. Warum erst am frühen Morgen der Alarm auslöste? Dazu schweigen die Beamten bislang.
Polizeisprecher Gerlach: „Es ist davon auszugehen, dass der oder die Täter den Inhalt der aufgebrochenen Schließfächer zumindest in Teilen entwendeten und anschließend flüchteten.“
Die Höhe der Summe des Diebesguts steht noch nicht fest. Es wird jedoch befürchtet, dass der Schaden in den Millionenbereich gehen könnte.
Ein Sprecher der Deutschen Bank: „Wir bitten um Verständnis, dass wir uns derzeit nicht weiter zum Vorfall äußern können, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden.“
Bankkunden tragen das Risko für ihr Schließfach
Was viele nicht wissen: Der Abschluss des Mietvertrages über ein Schließfach bei der Deutschen Bank selbst begründet keinen Versicherungsschutz des Schrankfachinhalts durch die Bank. Es besteht jedoch die Möglichkeit, den Inhalt Ihres Schrankfachs auch gegen Einbruchdiebstahl abzusichern.
Solche Versicherungen werden durch die Bank vermittelt. Wer jedoch nicht bereit war den zusätzlich Beitrag zu zahlen, wird jetzt keine Entschädigung erhalten.
Polizei sucht Zeugen
Polizeisprecher Gerlach: „Neben einer Vielzahl von Ermittlungsmaßnahmen führen die Beamten aktuell Zeugenbefragungen durch und werten festgestellte Spuren und Videomaterial aus.“
Die Kriminalpolizei sucht dringend Zeugen, denen in der Nacht zu Sonnabend bei der Bank verdächtige Personen, Fahrzeuge oder Geräusche aufgefallen sind oder die in der Nacht auch Fotos- oder Videos in dem Bereich gemacht haben.
Die Beamten interessieren sich auch für zwei Männer, die nachts auf dem Hinterhof der Bank laut einem Zeugen in einem schwarzen Mercedes hockten und mit Laptops hantierten.
Hinweise an Tel. 0451-131 2222 oder jede Polizeidienststelle.
Quelle: Bild-online
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.12.2024
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