06.01.2025
Außenministerin Annalena Baerbock
Bundesaußenministerin Baerbock hat bekräftigt, dass sie von der neuen syrischen Führung die Achtung der Frauenrechte erwartet.
Baerbock sagte den Funke Medien, Frauenrechte seien überall der Gradmesser für die Freiheit in einer Gesellschaft. Diese Rechte einzufordern, sei harte Realpolitik. Baerbock betonte, es werde keine EU-Gelder für islamistische Strukturen in Syrien geben. Das habe sie auch der Spitze der HTS-Miliz mehr als deutlich gemacht.
Die Außenministerin hatte gemeinsam mit dem französischen Außenminister Barrot Gespräche in Damaskus geführt. Der neue Machthaber und HTS-Chef al-Scharaa weigerte sich bei dem Treffen, Baerbock mit Handschlag zu begrüßen. Barrot bedauerte das später. Zudem wurde Baerbock laut n-tv in einem HTS-nahen Telegramkanal auf Fotos mit den neuen Machthabern unkenntlich gemacht. Die Bilder zeigen sie unscharf, während Barrot unverpixelt zu sehen ist.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.12.2024
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