Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Markus Krall die SPD und die Meinungsfreiheit

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Markus Krall, Unternehmer

So wie es aussieht, darf ich mich demnächst vor einem Gericht in Frankfurt dafür verantworten, dass ich unter dem Bild einer bekannten SPD-Politikerin geschrieben habe: „Manche Leute haben den Charme eines stalinistischen Erschießungskommandos“.

Die Dame gehört zu den Herrschaften, die aus Strafanzeigen gegen aufsässige Bürger ein (einträgliches?) Hobby gemacht haben. Und offensichtlich findet sie es sehr schlimm, dass ich ihr Charme attestiert habe. Den Vorschlag des Gerichts, das Verfahren „wegen Geringfügigkeit der Schuld“ festzulegen, wenn ich meine Anwaltskosten selber trage habe ich durch meinen Anwalt ablehnen lassen.

Ich bin nicht bereit, einen Freispruch dritter Klasse für meine Ausübung der Meinungsfreiheit zu akzeptieren. Außerdem denke ich, dass Richter:in und Staatsanwaltschaft sich im Licht der Öffentlichkeit begeben sollten, wenn sie so etwas für gerechtfertigt halten.

Das Gericht kann natürlich auch einfach entscheiden, dass es für so was lächerliches keine Zeit hat. Dann bitte ich höflich um Mitteilung und Einstellung der Staatskasse ohne weitere Bedingungen. Sobald der Termin feststeht, werde ich JDVance, Elon Musk
und die US-Botschaft in Berlin einladen, Prozessbeobachter nach Frankfurt zu schicken (Sie dürfen auch gerne selbst kommen, um sich so etwas mal live und in Farbe anzusehen).

Quelle: Markus Krall auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.02.2025

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