25.03.2025
Hyundai-Chef Euison Chung
Der südkoreanische Konzern Hyundai will in den kommenden Jahren insgesamt 21 Milliarden Dollar in den USA investieren.
Das teilte Hyundai-Chef Chung bei einer Pressekonferenz mit US-Präsident Trump mit. Unter anderem soll eine neue Stahlfabrik im Bundesstaat Louisiana gebaut werden. Trump nannte die Investitionen ein klares Zeichen dafür, dass seine Zollpolitik wirke. Hyundai werde seinen Stahl in Amerika produzieren und seine Autos in Amerika herstellen und so keine Zölle zahlen müssen.
Zuvor hatte der US-Präsident Strafzölle für jedes Land angekündigt, das Öl oder Gas aus Venezuela bezieht. Ab dem 2. April seien zusätzliche Zölle von 25 Prozent auf den gesamten Handel mit den USA fällig. Zur Begründung führte Trump unter anderem den anhaltenden Streit über Migrationsfragen an.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.03.2025
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