
London. Rückschlag für den britischen Premierminister Keir Starmer: die britische Armeeführung hat jetzt seinen Plan abgelehnt, ein „Friedens“kontingent an Bodentruppen für die Ukraine abzustellen. Die britische Tageszeitung „The Telegraph“ berichtete darüber unter Bezugnahme auf hochrangige Quellen im Militär.
Keirs Ankündigungen seien demzufolge „politisches Theater“. Weiter zitiert der „Telegraph“ einen Gewährsmann mit den Worten: „Starmer ist voreilig mit seinen Aussagen über Bodentruppen, ohne ein volles Verständnis des Themas zu haben. Deshalb hören wir jetzt weniger über Soldaten und mehr über Flugzeuge und Schiffe – das ist einfacher umzusetzen und erfordert keine dauerhafte Stationierung in der Ukraine.“
Eine andere Quelle wird mit der Einschätzung zitiert, daß die Gespräche über die Schaffung einer „Koalition der Willigen“ erschwert seien, da „niemand weiß, was die Mission überhaupt beinhalten würde“. Und weiter: „Was können 10.000 Mann starke internationale Kräfte, die im Westen der Ukraine stationiert sind, mehr als 400 Kilometer von der Frontlinie entfernt bewirken? Sie werden nicht einmal in der Lage sein, sich zu verteidigen.“
Im Weißen Haus in Washington wird unterdessen angepeilt, eine Waffenruhe bis zum 20. April auszuhandeln. Laut dem „Telegraph“ wird aber zumindest Großbritannien nicht in der Lage sein, bis dahin einen Plan für eine Friedensmission auszuarbeiten. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 26.03.2025
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