ham. Wenn die arabische Wüste sich „unerwartet“ in eine Winterlandschaft verwandelt, wie Anfang November 2024, dann ist dies höchstwahrscheinlich kein natürliches Wetterphänomen. Dass die ansonsten sehr trockene, niederschlagsarme Region zudem
von Starkregen und Hagelmassen heimgesucht wurde, dürfte vielmehr an gezielt eingesetzten Wetterpatenten liegen wie z.B. dem neuen US-Patent US 2022/0002159 A1.
Das Patent wurde erst Anfang 2022 veröffentlicht, eingereicht durch die Erfinder
Linda Zou und Haoran Liang von der Khalifa University of Science and Technology, Abu
Dhabi (Arabische Emirate). Dabei handelt es sich um einen patentierten Verbundstoff aus Graphenoxid- und Siliziumdioxid-Nanopartikel, der zu einer schnellen und großen Eiskristallbildung in „kalten Wolken“ führt. Bereits im April 2024 hatte angeblich
massives Cloud-Seeding (Wolkenimpfen) mit Silberjodid in den Arabischen Emiraten und Oman zu massiven Überschwemmungen mit vielen Todesopfern geführt.
Das neue US-Patent nennt explizit die Umwelt- und Gesundheitsrisiken von Silberjodid,
schweigt sich über diejenigen von Graphenoxid und Silizium-Nanopartikeln jedoch völlig aus.
Immer häufiger zeigt sich nun, dass die modernen Methoden der Wettermanipulation ihren Erfindern zunehmend selbst auf den Kopf fallen – und schließlich auch auf die Füße, da sie zu unkalkulierbaren Gesundheits- und Umweltschäden internationalen Ausmaßes führen.
Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 14/2025 vom 02.04.2025
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