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Friedrich Merz bereitete sich auf seine Wahl zum Bundeskanzler vor und kann es offenbar kaum erwarten, den Krieg in der Ukraine weiter eskalieren zu lassen. Nun fordert er sogar offen einen Angriff auf die Krim-Brücke.
Die Ukraine muss in der Lage sein, dass „zum Beispiel die wichtigste Landverbindung zwischen Russland und der Krim zerstört wird“, gibt Merz ganz unumwunden zu, als ginge es um den Abriss eines baufälligen Hauses.
Während Russland und die USA miteinander verhandeln, um beispielsweise einen gegenseitigen Verzicht von Angriffen auf die ukrainischen bzw. Russische Infrastruktur zu vereinbaren, träumt der Bundeskanzler in spe ganz offen von deutschen Raketenschlägen gegen die wichtigste Verbindung zwischen dem russischen Festland und der Krim.
Quelle: Jürgen Elsässer auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2025
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