
Kopenhagen. Deutschland wird wegen seiner immensen Zahlen an importierten Islamisten und „Gefährdern“ für seine Nachbarländer immer mehr zur handfesten Gefahr. Jetzt kündigte die dänische Regierung an, die Kontrollen an der Grenze zu Deutschland um weitere sechs Monate zu verlängern – Kopenhagen fürchtet die Einreise von gewaltbereiten Islamisten.
Wörtlich heißt es in einer Pressemitteilung des dänischen Justizministeriums: „Die Bedrohung geht unter anderem von militanten Islamisten aus und ist eine Folge des Konflikts im Nahen Osten.“ Die Bedrohung für Dänemark sei weiterhin ernst, weshalb die Regierung von der Notwendigkeit ausgehe, „die Grenzkontrollen gegenüber Deutschland für einen weiteren befristeten Zeitraum zu verlängern“. Der Fokus bei den Grenzkontrollen sei schon im April 2023 auf die Bekämpfung von Kriminalität und kriminellen Gruppen gelegt worden – dies solle auch weiterhin so praktiziert werden.
Und dann ein Satz des dänischen Justizministers Peter Hummelgaard, den sich auch deutsche Politiker einrahmen könnten: „Die Sicherheit der Dänen hat für die Regierung höchste Priorität. (…) Die terroristische Bedrohung für Dänemark ist ernst. Das zeigt mir, daß wir uns weiterhin überlegen müssen, für wen wir die Grenzen unseres Landes öffnen.“ Die Polizei sei jedenfalls zu der Einschätzung gelangt, daß die Neuordnung der Grenzkontrollen 2023 einen „spürbar positiven Effekt auf die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität insgesamt“ gehabt habe. Grenzkontrollen seien „ein nützliches Instrument zur Bekämpfung des Terrorismus“.
Schon früh hat Dänemark auf die von der damaligen Merkel-Regierung verschuldete Zuwanderungswelle mit der Wiedereinführung strikter Grenzkontrollen reagiert: bereits am 4. Januar 2016 führte Kopenhagen als Reaktion auf die seit September 2015 offenen Grenzen Kontrollen ein und hat sie seither mehrfach verlängert. (mü)
Bild von torben7400 auf Pixabay
Quelle: zuerst.de vom 16.04.2025
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