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Gewalt in Deutschland: Fast 50 Prozent mehr türkische Gewalttäter

30. April 2025
Gewalt in Deutschland: Fast 50 Prozent mehr türkische Gewalttäter
National
Foto: Symbolbild

Wiesbaden/Berlin. Die Gewaltkriminalität klettert auf Rekordniveau – und es gibt Zahlen, die das Bundeskriminalamt (BKA) nicht wegdiskutieren kann: immer häufiger stehen Ausländer in den Akten. 2023 schnellte die Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger um 7,5 Prozent nach oben. Und: ob Asylbewerber, „Geduldete“, Illegale – sie alle tauchen überproportional häufig in den Statistiken auf.

Eine interne Ministeriums-Antwort auf eine AfD-Anfrage enthüllt, welche Nationalitäten die Gewaltstatistik besonders befeuern. Türken führen die Liste an – mit einem brutalen Plus von fast 50 Prozent. Aus 717 Tatverdächtigen (2023) wurden im letzten Jahr 1058. Dahinter: Ägypter und Ukrainer. Die Syrer bleiben zwar in absoluten Zahlen Spitzenreiter (7466 Fälle), doch der türkische Anstieg ist brisanter.

Das Faeser-Innenministerium versucht sich mit einer halbseidenen Erklärung: mehr Zuwanderer bedeuteten eben mehr Straftaten. Eine Antwort auf die Frage, warum gerade türkische Deliktzahlen explodieren, hat aber weder das Bundesinnenministerium noch das BKA. „Keine spezifischen Erkenntnisse“, heißt es lapidar. Dabei liegt die Antwort auf der Hand: seit 2022 strömen wieder verstärkt Türken ins Land (allein 60.000 Asylanträge 2023). Parallel dazu schießt die Verbrechenskurve nach oben.

Der Experte Eren Güvercin liefert zumindest eine denkbare Erklärung: „Die Türkei ist zum Drehkreuz für Clan-Kriminalität geworden.“ Deutsch-türkische Banden nutzen das Land als Basis – und machen in Deutschland einfach weiter.

Dabei fallen Türken in der Verbrechensstatistik insgesamt wenig auf. Nur 6 von 100 Türken begehen Straftaten – weit weniger als Algerier (44) oder Georgier (34). Das wahre Problem, mutmaßen Experten, ist eine ganz bestimmte Subgruppe: junge, männliche Neuankömmlinge mit Gewalterfahrung. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 30.04.2025

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