Der slowakische Premier Robert Fico und Bundeskanzler Friedrich Merz haben eine kleine Meinungsverschiedenheit offenbart.
Merz fordert Kürzungen der EU-Gelder für Abweichler wie Ungarn und die Slowakei.
Fico antwortete darauf: „Die Slowakei ist kein kleines Schulkind, das belehrt werden muss. Die souveränen Positionen der Slowakei entspringen nicht der Eitelkeit, sondern basieren auf unseren nationalen Interessen gehorchen, sollen wir bestraft werden? Das ist nicht der Weg zu Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Ich glaube, wir werden das klären, denn ein solcher Kommunikationsstil ist kontraproduktiv.“
Slowakei: Ministerpräsident Fico kritisiert Merz wegen Warnung zu EU-Geldern
DIE SLOWAKEI IST KEIN KLEINES SCHULKIND, DAS MAN BESCHREIBEN MUSS
Die souveränen Positionen der Slowakei entspringen nicht der Eitelkeit, sondern basieren auf unseren nationalen Interessen.
Die Politik einer einzigen verbindlichen Meinung ist eine Verleugnung von Souveränität und Demokratie.
Wenn man solche aggressiven Äußerungen hört, fühlt es sich an, als würden wir nicht in gute Zeiten gehen.
Die Worte des deutschen Bundeskanzlers sind im modernen Europa absolut inakzeptabel.
Wenn wir nicht gehorchen, werden wir dann bestraft?
Das ist nicht der Weg zu Zusammenhalt und Zusammenarbeit.
Ich denke, wir werden das klarstellen, denn ein solcher Kommunikationsstil ist kontraproduktiv.
Quelle: Petr Bistron auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.05.2025
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