
Hamburg. Teile der Bundesrepublik gleiten unaufhaltsam in den Bürgerkrieg ab. Zum Beispiel die linke Elbmetropole Hamburg. Seit Anfang des Jahres mußte die Hamburger Polizei bereits fast 500 Mal in Asylunterkünften eingreifen. Dies geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage der AfD-Bürgerschaftsfraktion hervor.
Allein zwischen Januar und Mai 2024 registrierte die Polizei 492 Einsätze in den Hamburger „Flüchtlings“heimen. Dabei ging es vorwiegend um Körperverletzungen (128 Fälle), Bedrohungen (78) und Diebstähle (64). Auffällig ist die Häufung von Angriffen auf Sicherheitskräfte: 28 Mal wurden Polizisten oder Wachleute tätlich angegriffen. Die AfD spricht von einer „erschreckenden Normalität der Gewalt“ und kritisiert die „verharmlosende Darstellung“ durch den Senat.
„Die Situation in den Unterkünften ist seit Jahren außer Kontrolle“, erklärt AfD-Innenexperte Alexander Wolf. „Statt endlich konsequent abzuschieben, schaut der rot-grüne Senat tatenlos zu, wie sich Parallelgesellschaften mit eigenen Rechtssystemen bilden.“ Besonders problematisch sei die Unterbringung von Straftätern in Gemeinschaftsunterkünften, wo sie weiterhin Unruhe stiften könnten.
Die Sozialbehörde verweist auf „Einzelfälle“ und betont, die meisten Bewohner seien friedlich. Doch die Statistik zeigt: in manchen Heimen kommt die Polizei mehrmals wöchentlich. Spitzenreiter ist eine Einrichtung in Billbrook mit 43 Einsätzen – darunter Messerstechereien und schwere Prügeleien. Die AfD fordert nun strengere Kontrollen und die sofortige Abschiebung straffälliger Asylbewerber. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 04.06.2025
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