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Bereits am Dienstagabend wurde ein 39-Jähriger in Berlin-Gesundbrunnen mit einem Messer tödlich verletzt. Jetzt kommt heraus: Zuvor stritt er sich mit einer Afghanen-Gruppe – doch der oder die Täter sind weiterhin flüchtig.
In Berlin-Gesundbrunnen ist es am Dienstagabend zu einer tödlichen Auseinandersetzung gekommen. Ein 39-jähriger Mann wurde dabei schwer verletzt und verstarb wenig später im Krankenhaus. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar – zuvor soll sich der Mann tschetschenischer Herkunft aber mit einer Gruppe afghanischer Staatsbürger gestritten haben, berichtet jetzt die B.Z.
Außerdem brisant: Nach dem Angriff waren der oder die Täter flüchtig. Auch vier Tage später fehlt von etwaigen Beteiligten jede Spur. Eine Festnahme hat es laut einem Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft bislang nicht gegeben.
In der Vergangenheit kam es im Umfeld des Bahnhofs Gesundbrunnen wiederholt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Dabei standen häufig Männer aus dem Kaukasus und Angehörige sogenannter Clan-Strukturen im Fokus. Ein Polizist schilderte gegenüber dem Tagesspiegel: „Wenn sich am Gesundbrunnen 50 Männer mit Fäusten, Schlagstöcken prügeln, schließlich Messer eingesetzt werden, dann hilft keine Streife, auch keine mit gezogener Waffe.“
Weiter erklärte er: „Es gibt Männer aus dem Kaukasus, da gehen wir nur mit Hand an der Waffe ran. Diese Männer sind oft in Banden unterwegs und wegen Gewaltdelikten aktenkundig, manche haben Kriegserfahrung.“ Ob die aktuelle Tat im Zusammenhang mit kriminellen Strukturen steht, ist bislang nicht gesichert. Laut Staatsanwaltschaft gibt es keine eindeutigen Hinweise auf einen Clan-Bezug, entsprechende Ermittlungen sind jedoch eingeleitet worden.
Quelle: Apollo News vom 15.06.2025
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