25.07.2025
Die Zahl der Toten bei Gefechten an der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha ist auf mindestens 14 gestiegen.
Das thailändische Gesundheitsministerium berichtete, dass ein Soldat und 13 Zivilisten getötet worden seien, darunter auch Kinder. Mehr als 100.000 Zivilisten seien entlang der Grenze in Sicherheit gebracht worden.
Kambodscha hatte den Angaben zufolge mit schweren Waffen wahllos Ziele in Thailand beschossen. Thailand wiederum bombardierte nach eigener Darstellung Stellungen in Kambodscha.
Beide Seiten machten sich gegenseitig für den Ausbruch der Kämpfe verantwortlich. UNO-Generalsekretär Guterres rief zu maximaler Zurückhaltung auf.
Die Wurzeln des Konflikts liegen in der Kolonialzeit, als Frankreich den Grenzverlauf zwischen Thailand und Kambodscha festlegte. Die Regierungen beider Nationen interpretieren diese Grenzziehung unterschiedlich. Der Streit hatte sich jüngst zugespitzt, nachdem es Ende Mai zu einem Schusswechsel gekommen war.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.07.2025
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