16.08.2025
Die Bundesregierung will nach Angaben des Wirtschaftsministeriums an der einheitlichen Strompreiszone in Deutschland festhalten.
Ein Sprecher des Ministeriums verwies auf den Koalitionsvertrag von Union und SPD, in dem dies vereinbart worden sei. Die Vorteile des Modells würden überwiegen. Zudem gebe es Fortschritte beim Netzausbau.
In Deutschland gilt in der sogenannten Gebotszone für den Einkauf von Strom überall derselbe Preis. Dieser orientiert sich meist am günstigen Windstrom aus dem Norden. Mehrere Ministerpräsidenten norddeutscher Länder fordern seit langem eine Aufspaltung der Strompreiszone. Dadurch sollen regionale Engpässe im Stromnetz vermieden und Kosten gesenkt werden. Denn oft reicht die Übertragungskapazität nicht aus, um den günstigen Windstrom in den Süden Deutschlands zu leiten. Dann müssen Reservekraftwerke einspringen, was die Kosten für alle erhöht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.08.2025
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