
London. In Großbritannien sorgt eine umstrittene Initiative des „Schools of Sanctuary Network“ für Empörung. Wie der „Telegraph“ berichtet, wurden Schüler – teils erst fünf Jahre alt – angewiesen, Valentinstagskarten für illegale Migranten und Asylbewerber zu basteln. Über 1.200 Schulen sind Teil des Netzwerks, das solche Aktionen organisiert. Die Konservativen bündeln die Kritik und fordern: „Fünfjährige Kinder sollten nicht mißbraucht werden, um politische Agenden voranzutreiben.“
Lokale Gruppen des Netzwerks veröffentlichen regelmäßig Fotos, auf denen stolze Schüler mit selbstgemachten Briefen oder Herzen posieren. Zudem finden Treffen zwischen Schulkindern und Migranten statt – zuletzt am heurigen Valentinstag. Bislang sind vor allem Schulen in Birmingham betroffen, doch der Stadtrat betont, es handle sich um ein nationales Programm.
Das Netzwerk, das sich für illegale Migranten und Asylbewerber einsetzt, verteidigt die Aktion: „Diese Aktivität spiegelt lediglich einen bedachten und freundlichen Akt der Begrüßung für Menschen wider, die in das Vereinigte Königreich geflohen sind.“ Doch in den sozialen Medien erntet die NGO heftige Kritik – ihr X-Account wurde bereits auf „privat“ gestellt. Der Zeitpunkt ist brisant: der Skandal um pakistanische Vergewaltigerbanden, in den auch Polizisten verwickelt sein sollen, sorgt derzeit in der Öffentlichkeit erneut für Empörung. Da kommen freundliche Gesten an die Adresse Illegaler bei vielen Briten nicht so gut an. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 19.08.2025
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