Washington – Leidet Donald Trump an einer ernstzunehmenden Krankheit – oder ist alles bloß ein digitaler Sturm im Wasserglas?

Jedenfalls: Der US-Präsident tut sich schwer, die Gerüchte abzuschütteln.

Trump zu Todesgerüchten:„..da muss was nicht in Ordnung sein.“

Die Verschwörungstheorien gerieten zuletzt in Schwung mit neuen Aufnahmen eines wachsenden, bereits fast schwarzen Flecks am Handrücken. Als dann Trump mehrere Tage lang keine öffentlichen Auftritte absolvierte und sein Terminkalender leer blieb, gingen auf „Social Media“ sogar Todesmeldungen durch die Decke. „Trump is Dead“ (Trump ist tot) trendete auf X.

Ein Blick auf die Hand von US-Präsident Donald Trump, als er den südkoreanischen Präsidenten Ende August im Weißen Haus begrüßte

Foto: SAUL LOEB/AFP

Und so sah Trumps Hand am Dienstag, den 2. September, aus

Foto: AP

Trump beendete dann am langen „Labor Day“-Wochenende mit seinem Auftauchen am Golfplatz zwar diese bizarre „Totenwacht“. Doch es fiel auch auf, dass er sich reichlich kamerascheu gab.

Trump reagierte auf „Truth Social“ und postete in Großbuchstaben: „ICH HABE MICH NOCH NIE BESSER GEFÜHLT IN MEINEM LEBEN“.

Trump kontert mit Biden-Vergleich

Am Dienstag im Weißen Haus trat Trump dann vor die Presse. Angesprochen auf die falsche „Todesmeldung“ konterte er: „Alle wundern sich, wenn ich zwei Tage nicht auftrete“. Sein Vorgänger Joe Biden (82) habe „monatelang nichts gemacht“ und es habe trotzdem niemand gefragt, ob mit ihm etwas nicht stimme.

Wurde die Debatte dadurch beendet? Wohl kaum …

US-Präsident Donald Trump brach am Montag zum Trump National Golf Club in Sterling, Virginia, auf: Gerüchte um seine Gesundheit wollen nicht verstummen

Foto: Ken Cedeno/REUTERS

Denn ein mysteriöser Vorfall sorge im Weißen Haus am Montag für neue Munition bei den Social-Media-Gerüchten: In einem Video ist zu sehen, wie jemand einen schwarzen Sack aus einem Fenster im zweiten Stock des Amtssitzes wirft. Trump reagierte auch hier: Das Video müsse von KI generiert worden sein, behauptete er: „Man kann die Fenster gar nicht öffnen!“

Spekuliert wurde, ob der ungewöhnliche Akt Teil eines „Cover-Ups“ („Vertuschung“) sein könnte. Vielleicht auch bezüglich der Krankenakte?

► Am auffälligsten ist der wachsende, jetzt fast schwarze Fleck am rechten Handrücken. Während das Phänomen bisher in offiziellen Arztbriefen nicht beschrieben wurde, werden hier Nebenwirkungen von Plättchenaggregationshemmer-Medikamenten vermutet.

Bereits kommentiert hat Trumps Armee-Leibarzt Sean Barbabella die geschwollenen Knöchel: Die sollen auf eine „venöse Insuffizienz“ (Störung des Blutrückflusses zum Herz) zurückzuführen sein. „Eine harmlose und häufige Krankheit“, wollte er beschwichtigen.

Angesichts beider Symptome vermutet der New Yorker Gefäßchirurg Dr. Paul Haser aber, dass Trump an einer Rechtsherzinsuffizienz leiden könnte. Das sei „nicht lebensbedrohend“, sagt er zu BILD: „Aber es ist ein Herzleiden, das beobachtet werden sollte, da es oft zu Vorhofflimmern führen kann.“

Komischer Fleck an der Hand:Rätsel um Trumps Gesundheit bleibt

Quelle: Reuters, AP

Die hartnäckigen Gerüchte rund um Trumps Gesundheit sorgen bereits für erste internationale Reaktionen: Das Propaganda-TV von Kreml-Herrscher Wladimir Putin (72) verwies darauf, dass auch Queen Elizabeth II (†96) einen schwarzen Fleck am Handrücken hatte – kurz bevor sie 2022 starb …

Quelle: Bild-online vom 02.09.2025

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