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Berlin kann auch anders: Zuwanderungs-Mahnmal wurde schnell entfernt

13. September 2025
Berlin kann auch anders: Zuwanderungs-Mahnmal wurde schnell entfernt
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Berlin. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion haben Beamte der Berliner Polizei das spektakuläre Mahnmal des „Deutschland-Kuriers“ geschändet und demontiert, das an die Opfer illegaler Masseneinwanderung erinnern soll. Die Polizisten verhüllten die Inschrift mit Plastikfolie und entfernten Blumengebinde, Kerzen sowie Opferfotos – darunter auch das Bild des ermordeten Polizeibeamten Rouven Laur, der im Juni 2024 im Alter von 29 Jahren in Ausübung seines Dienstes auf dem Marktplatz von Mannheim von einem aus Afghanistan eingewanderten Islamisten mit Messerstichen in den Hals getötet wurde. Schließlich wurden – auf Anweisung der Berliner Innensenatorin Iris Spranger – die Blöcke abtransportiert.

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Das Denkmal war erst dieser Tage an symbolträchtiger Position errichtet worden: in der Tauentzienstraße unweit des Breitscheidplatzes, wo sich 2016 der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt mit insgesamt 13 Toten und mehr 60 Verletzten ereignet hatte. Der Überraschungs-Coup begann um 04.00 Uhr morgens, als ein Spezialkran die tonnenschweren Blöcke auf eine Grünflächen-Insel zwischen den Fahrbahnen bugsierte.

Das Monument bestand aus fünf Mega-Betonblöcken, die im Volksmund als „Merkel-Legos“ oder „Merkel-Poller“ bekannt sind. Der Mittelteil trug die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“ und auf der Rückseite eine stilisierte Darstellung Angela Merkels mit bluttriefender Rautenhand. Jeder Block wog mehr als 1,5 Tonnen. Das gesamte Mahnmal erreichte eine Höhe von 1,80 Metern und ein Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen.

Beim „Deutschland-Kurier“ will man die Behördenwillkür nicht hinnehmen – zumal alle anderen Verwaltungsakte der Berliner Behörden ungleich längern dauern. Nur bei der Entfernung des mißliebigen Mahnmals mußte alles ganz schnell gehen. Der „Deutschland-Kurier“ behält sich nach Angaben von Chefredakteur David Bendels juristische Schritte gegen die Verantwortlichen für die Schändung und den Abtransport des Mahnmals vor. (rk)

Image by Michal Renčo from Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 13.09.2025

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