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Aufstachelung Falls die Brandmauer fällt: Linke Aktivisten des „Zentrums für Politische Schönheit“ drohen der CDU mit Revolution

Die Politaktivisten vom Zentrum für Politische Schönheit drohen der CDU: Sollte sie eine Kooperation mit der AfD eingehen, würde die Wucht der Gegenreaktion die CDU „aus allen Ämtern werfen“ und zur Revolution führen.

Von Redaktion

Leitet das Zentrum für Politische Schönheit: Der Aktionskünstler Philipp Ruch (IMAGO/ecomedia/robert fishman)

Das linksaktivistische Künstlerkollektiv Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat der CDU für den Fall einer Kooperation mit der AfD mit drastischen Reaktionen gedroht. In einem Beitrag auf X schrieb das ZPS: „Die CDU ist völlig ahnungslos, welche Kräfte sie entfesseln würde, sollte sie jemals mit dem Rechtsextremismus paktieren wollen. NIE WIEDER!“ Sollte es in Zukunft zu einer politischen Zusammenarbeit mit der AfD kommen, würde das einen Proteststurm lostreten, der selbst die CDU wegfegen würde, so das ZPS. Denn: „Diese Menschen würden sie aus allen Ämtern werfen! Sie sind eine gesellschaftliche Brandmauer, die stärker ist.“

Doch damit nicht genug. Das ZPS prognostiziert für den Fall einer Annäherung von CDU und AfD nicht weniger als den Systemsturz: „Es würde zu einer konstitutionellen Revolution in Deutschland kommen.“ Das ZPS kündigte zudem an, das Konzept „in den nächsten Wochen darlegen“ und sich auf dieses Szenario vorbereiten zu wollen.

Das ZPS versteht sich selbst als „‚Sturmgeschütz‘ des Humanismus“ und als „Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit“. Ziel sei es, mit ihren politkünstlerischen Aktionen, die „Öffentlichkeit aus der Teilnahmslosigkeit“ zu reißen und mit „Phantasie die Wirklichkeit zu verändern“. Ein Schwerpunkt der Arbeit bildete in der jüngeren Vergangenheit der Kampf gegen die AfD, der vom ZPS als unmittelbare Lehre aus der NS-Zeit verstanden wird.

Für bundesweite Aufmerksamkeit hat etwa die Störung und Behinderung des ARD-Sommerinterviews mit AfD-Chefin Alice Weidel gesorgt. Dabei fuhr unter anderem ein Bus des ZPS in die Nähe des Drehorts und beschallte das Interview mit lauter Musik, darunter auch Chorgesänge. Wesentliche Teile des Gesprächs waren daraufhin kaum noch verständlich (Apollo News berichtete).

Am Abend zwischen den beiden Veranstaltungstagen warf das ZPS damals per Beamer eine Lichtinstallation an die Fassade der Essener Grugahalle, auf der in der Mitte in Großbuchstaben der Slogan „Nie Wieder!“ aufleuchtete. Daneben waren wehende Hakenkreuzfahnen, Adolf Hitler und Tribünen zu sehen, die an das Nürnberger Reichsparteitagsgelände der NSDAP erinnern sollten und den Parteitag der AfD in eine direkte Traditionslinie mit der NS-Zeit stellten.

Quelle: Apollo News vom 19.10.2025

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