
Nach dem Verbot einer geplanten UKIP-Demonstration zur „Rückeroberung“ von Whitechapel gingen dort maskierte muslimische Jugendliche auf die Straße. Sie erklärten, ihre „Gemeinschaft verteidigen zu wollen.“
Im Londoner Stadtteil Whitechapel versammelte sich am Sonntag eine Gruppe maskierter muslimischer Jugendlicher, nachdem die Polizei einen geplanten UKIP-Protest zur „Rückeroberung“ des Viertels untersagt hatte. Laut Daily Mail zogen mehrere junge Männer in schwarzer Kleidung und teilweise vermummt durch die Straßen.
Ein Redner rief die Teilnehmer am Mikrofon dazu auf, „bereit zu sein, ihre Gemeinschaft zu verteidigen“. Er sagte: „Sie haben es speziell auf den Islam abgesehen. Sie sagten: ‘Wir kommen auf einem Kreuzzug’, sie sagten: ‘Wir müssen unsere Straßen zurückerobern’. Wir bleiben standhaft, um sie wissen zu lassen: Wenn ihr kommt, werden wir standhaft bleiben und bereit sein, unsere Älteren, unsere Frauen und unsere Gemeinschaft zu verteidigen.“
Linken Gegendemonstranten wurde empfohlen, ihren Protest in Whitechapel fortzuführen und das Stadtzentrum zu meiden. Dennoch wurden vier linke Aktivisten, mutmaßlich Angehörige der Gruppe „Stand Up To Racism“, nahe der Hyde Park Corner festgenommen, nachdem sie sich dem Demonstrationsverbot widersetzt hatten.
Vor dem London Oratory in Kensington versammelten sich derweil gegen 13 Uhr rund 75 UKIP-Anhänger, viele von ihnen mit Union-Jack-Fahnen, Holzkreuzen und Schildern mit Aufschriften wie „Islamistische Invasoren in Großbritannien nicht willkommen“. Angeführt wurde der Protest von Parteichef Nick Tenconi.
Quelle: Apollo News vom 26.10.2025
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