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Untergefreiter Markus Lanz betreibt billige Kriegspropaganda

Die Sendung vom 23. Oktober 2025 war keine Diskussion, sondern ein Kriegsmanöver auf der Mattscheibe. So aalglatt funktioniert heute die Manipulation des ZDF. Und fast niemand merkt es.

Von Meinrad Müller

Russland böse, Westen gut, das war die Einsatzordnung. Zwei Gäste, zwei Bücher auf dem Tisch und ein Drehbuch aus dem Kriegsministerium. Das Publikum bekam keine Meinungen, es bekam Gehirnwäsche mit sanftem militärischem Trommelwirbel.

Die Gäste? Keine Zufallstreffer.

Katja Gloger und Georg Mascolo, beide Mitglieder der Atlantikbrücke, einem Netzwerk, das seit Jahren die Politik Deutschlands brav an der Leine der USA hält. Finanziert unter anderem von der Deutschen Bank und – man glaubt es kaum – dem Auswärtigen Amt. Beide tauchen regelmäßig auch bei der Münchner Sicherheitskonferenz auf, dem jährlichen Stelldichein der Kriegsbefürworter und Rüstungsfreunde.

Wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing

Das alte Prinzip funktioniert noch immer. Und so singen die beiden im ZDF von der „russischen Gefahr“ und der „Tapferkeit des Westens“. Kein Wort über amerikanische Bomben, kein Satz über 800 US-Militärbasen weltweit.

Lanz nickt, lächelt, fragt, aber nie in die falsche Richtung. Im Hintergrund das riesige Gesicht Putins, dämonisch beleuchtet. Perfekte Regie. Die Zuschauer sollen nicht nachdenken, sie sollen fühlen: Angst.

Landgericht: ZDF ist nicht neutral

Zwei Tage zuvor kam das, was viele schon lange vermuteten, jetzt aber gerichtlich bestätigt wurde: Am 21. Oktober 2025 entschied das Landgericht Hamburg, dass das ZDF keine neutralen Nachrichten produziert, sondern Meinung – die Meinung seiner Redakteure. Damit ist klar: Das Zweite Deutsche Fernsehen ist kein Informationssender, es ist ein Meinungsinstrument.

Propaganda in Nadelstreifen

Was Lanz da liefert, ist keine Talkshow. Es ist teuflische Meinungsmanipulation im Abendprogramm. Kein Maschinengewehr, kein Helm – stattdessen Anzug, Gel in den Haaren und das freundliche Lächeln des Nachbarn. Lanz kommt daher wie der Schwiegersohn von nebenan, der die Räder der Gulaschkanonen einfettet, damit sie beim Marschbefehl nicht quietschen. Und die jungen Soldaten laufen hinterher – wegen der guten Gulaschsuppe.

Diese Enthüllung verdanken wir der Arbeit des Propagandaforschers Dr. Jonas Tögel. Er hat die Sendung Bild für Bild zerlegt und gezeigt, wie aus vermeintlicher Information eine psychologische Kriegsführung wird.

Mit einem Lächeln in den Tod kann ja so einfach sein.

Meinrad Müllers Blog: www.info333.de/p

Quelle: MMNews vom 01.11.2025

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