
Canberra. Ein muslimischer Psychiater fordert vor dem Hintergrund des jüngsten Islamisten-Anschlags in Manchester einen #Zuwanderungsstopp für #islamische Migranten. Die Öffentlichkeit habe ein Recht darauf, wegen des islamistischen Extremismus besorgt zu sein – vor allem weil der 22jährige „Brite“ mit libyschen Wurzeln, Salman Abedi, alle Kriterien eines „home-grown”, also hausgemachten Terroristen, erfülle.
Wörtlich schreibt schreibt #Tanveer Ahmed, ein in Bangladesch geborener und nun in Sydney lebender Psychiater, in einem Gastkommentar für die australische Ausgabe des „Specator“: „Abedi wurde in Großbritannien geboren und ist auch dort aufgewachsen, aber britisch gefühlt hat er sich nie.“
Abedis Fall führe „die Herausforderungen bei der #Integration muslimischer #Flüchtlinge in die moderne Welt“ vor Augen. Nicht zuletzt habe es früher mehr Beschäftigung auch für nicht ausgebildete Zuwanderer gegeben. „Heute ist es einfach schwieriger, sie zu integrieren und ihren sozialen Erfolg sicherzustellen.”
Dann spricht Tanveer Achmed Klartext: der „#Multikulturalismus” sei gescheitert. Er sehe nur eine Möglichkeit: einen Zuwanderungsstopp. „Kurzfristig die #Einwanderung aus muslimischen Ländern einzuschränken, ist vernünftig und wird auch von einer mehrheitlichen Meinung quer durch Europa unterstützt.” Der Zulauf zu „lächerlicherweise rechtsextrem genannten Parteien” zeuge ebenfalls von dieser Unterstützung. Seiner Meinung nach sei es falsch, Parteien, die „demokratisch und nicht gewalttätig sind und von über einem Drittel der Bevölkerung unterstützt werden”, „rechtsextrem“ zu nennen. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 26.05.2017
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