Die Ermittlungen gegen rechtsradikale Soldaten an der Bundeswehr-Universität in München haben erste Konsequenzen.
Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet, wurden in der vergangenen Woche zwei Offiziersanwärter fristlos entlassen. Sie seien durch rechtsradikale Parolen aufgefallen. Die Ermittlungen des Militärischen Abschirmdienstes gegen mehrere aktive und ehemalige Studenten der Bundeswehr-Universität waren im Zusammenhang mit dem Fall des terrorverdächtigen Oberleutnants Franco A. bekannt geworden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 31.05.2017