Bundeskanzlerin #Merkel will im #Bundestagswahlkampf auch die #Flüchtlingspolitik ansprechen.
Das Thema könne man aus der Debatte nicht heraushalten, sagte die CDU-Vorsitzende in Berlin. Zuvor hatte sie mit dem Generaldirektor der Internationalen Organisation für #Migration, #Swing, und UNO-Flüchtlingskommissar #Grandi die Lage in #Libyen erörtert. Grandi forderte mehr Hilfen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise in dem Bürgerkriegsland. Merkel stellte bis zu 50 Millionen Euro in Aussicht und zeigte sich offen für Überlegungen, in der #EU pro Jahr rund 40.000 Flüchtlinge aufzunehmen und damit doppelt so viele wie bisher geplant.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.08.2017