Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Oschatz setzt ein Zeichen – Flüchtlinge nicht Willkommen zeigt ein Transparent an den Kirchtürmen!

Gestern gabs in Oschatz (15.662 Einwohner-Stadt) eine Demonstration gegen die Asylpolitik der Bundesregierung an der sich ca. 600 Menschen aktiv beteiligten! Sofort gabs natürlich wieder die berühmte Gegendemonstration! In Oschatz waren es 50 eilig zusammengekarrte „Gutmenschen“.

 

In der Mainstream- und Propagandapresse wurde darüber natürlich mit Bild einem Bild der Gegendemonstration wie folgt berichtet – hier Leipziger Volkszeitung vom 06.11.2015:

Die Asylpolitik der Bundesregierung mobilisierte am Donnerstagabend mehrere hundert Menschen. Auf dem Neumarkt gab es Demos von AfD und Linkspartei. In der Stadtkirche beteten Oschatzer für den Frieden.


Proteste Asylpolitik mobilisiert mehrere Hundert Oschatzer


Linke Gegendemonstranten protestieren oberhalb der Sparkassen-Treppe.

Quelle: Dirk Hunger

Oschatz. Knapp 400 Menschen kamen zur Kundgebung der AfD, die sich unter anderem für die Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen und kriminellen Asylbewerbern aussprach. Unterstützung erfuhr die Partei vom Oschatzer CDU-Stadtrat Jürgen Mühlberg, der als einer von vier Rednern zu den Demonstranten von der AfD-Bühne aus sprach.


Rund 50 Mitglieder und Sympathisanten der Linkspartei hielten dagegen. Luisa Heinichen zeigte Flagge gegen „diese Idioten da unten“. Die 17-Jährige arbeitet im Gesundheitswesen und komme oft mit Rentnern ins Gespräch, die selbst keine deutschen Wurzeln haben. Sie sprach sich für Willkommenskultur aus. Paul Herrmann (17) hält die Abschiebung krimineller Migranten für widersinnig, „denn deutsche Kriminelle dürfen auch hierbleiben.“

Tina Graul verfolgte die AfD-Demo auf dem Neumarkt. Sie sieht die Spaltung problematisch. „Beide Parteien haben Schnittmengen. Sie sollten gemeinsam arbeiten, um Erfolg zu haben.“

Zum Friedensgebet versammelten sich etwa 170 Menschen in der St. Aegidienkirche. Pfarrer Christof Jochem sagte: „In Oschatz sind Menschen willkommen.“ Er forderte die Einwohner auf „stand zu halten gegen den Hass“. Wolfgang Köhler vom Oschatzer Bündnis sagte angesichts der Flüchtlingsströme: „Ich habe keine andere Wahl, als meine Menschlichkeit zu beweisen.“

Soweit der offizielle Bericht der Mainstreampresse. Was völlig unterdrückt wurde war folgendes Bild der Realität, was auch die Mehrheit in Oschatz denkt:


Dieses Bild wurde völlig unterdrückt. Die Mehrheit der Bevölkerung wünscht keine neuen und weiteren Flüchtlinge. Die Realität ist anders als Lügen- und Propagandapresse im Auftrag der Regierenden und deren von Steuergeldern der gesamten deutschen Gesellschaft bezahlten Nichtregierungsorganisationen der Mehrheit weis machen will!


Pfarrer Christof Jochem scheint entweder nicht zu wissen was in seiner Kirche los ist, was sich die Redaktion nur schwer vorstellen kann oder er wollte nur zum Schein der Mainstreampresse genügen mit seiner Aussage in der Leipziger Volkszeitung!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.11.2015

 

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