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Düsseldorf: Durchtrainierte Oma (90) schlägt dunkelhäutigen Angreifer – SCHUTZSUCHENDER SUCHT SCHUTZ VOR GEWALT

Düsseldorf-Pempelfort: Eine kraftsporterfahrene 90-jährige erwehrt sich gegen einen dunklen Räuber und die Umvolkung in ihrem multikulturellen Bezirk (Symbolfoto nahe an der Realtät).

Von MAX THOMA | In Düsseldorf musste ein Schutzsuchender Schutz vor akuter Gewalt suchen. Denn damit konnte die angehende Fachkraft für schlagartige Eigentumsübertragung „beileibe“ nicht rechnen: Als der dunkelhäutige Täter in gewohnter Merkel-Ork-Manier am Dienstag im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort eine 90-jährige „Schon-länger-hier-Lebende“ in ihrem Hausflur in der Bücherstraße attackierte und ihr die Handtasche vom Rollator reißen wollte, bekam er A-Nahles-mäßig „auf die Fresse“.

Die 90 Jahre alte Düsseldorferin schlug den Ehrengast der Kanzlerin im wahrsten Sinne des Wortes in die Flucht ! Die rüstige Dame schrie laut um Hilfe und verpasste dem Angreifer kurzerhand einen zentrierten Kick auf die Nase. Der „Schutzsuchende“ wurde durch die rabiate Handschrift der deutschen Lady wohl stark „traumatisiert“ – der Geflüchtete flüchtete sodann in Richtung Marschallstraße. Merkels marodierende Migranten sind eben eine stark „vulnerable Gruppe“, wie am Freitag x-mal im Bundestag betont wurde !

 

Alter-native Power für Deutschland!

Die 90-Jährige erstattete bei einem Motorradpolizisten Anzeige. Die drahtige Karate-Un-Ruheständlerin berichtete dem erstaunten Polizisten auch von ihren regelmäßigen Teilnahmen am Krafttraining im nahe gelegenen Fitness-Studio.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • etwa 1,70 Meter groß
  • dunkelhäutig
  • hellbraune Jacke
  • Jeans
  • braune Strickmütze.

Hinweise zur Tat nimmt das Kriminalkommissariat 13 der die #Düsseldorfer Polizei unter der Telefonnummer 0211-8700 entgegen.

Der couragierten Dame kann man wünschen, dass sie nicht noch so eine „grenzwertige“ Erfahrung im multikulturellen D’dorf-Pempelfort in den nächsten 20 Jahren machen muss. Außerdem einen guten Strafverteidiger, wenn die ersten Strafanzeigen von den steuerfinanzierten Asylindustrie-Anwälten (Körperverletzung, Volksverhetzung, Rassismus, Kulturunsensibilität)  ins Haus flattern – auch der Bundestag beschloss am Freitag die Möglichkeit einer speziellen Rechtsberatung für besonders „vulnerable Gruppen“ unter den Goldstücken.

Analog der unrechtmäßigen Strafanzeige gegen eine athletische Schweizerin, die an Silvester einem übergriffigen Afghanen das Nasenbein brach, als er sie von hinten mehrfach sexuell belästigte …

Quelle: pi-news.net vom 19.01.2019


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