Der Leiter des russischen Präsidentenbüros, Sergei Iwanow, sagte am Dienstag auf einer Sitzung russischer Staatsanwälte in Moskau: Diese Internetportale sammelten zumeist Geld für die Terrorgruppen und Extremisten in Syrien. Im vergangenen Jahr hat das russische Überwachungsbüro fürr Massenmedien Russlandsmehr als 4.500 Webseiten, die extremistische Inhalte veröffentlichten und zu extremistischen Aktionen aufrufen, gesperrt.
Der Kampf gegen Terroristen und Extremisten müsse in der virtuellen Welt fortgesetzt werden, so Iwanow weiter.
Angaben der russischen Medien zufolge erfolgt der Kampf zumeist gegen den IS, dem sich ca. 2.000 russische Staatsbürger angeschlossen haben, und in Syrien und im Irak kämpfen.
Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 13.01.2016