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20-facher IS-Mörder und „Flüchtling“ in Ungarn angeklagt

IS-Kämpfer (Bild: shutterstock.com/Von Prazis Images)
IS-Kämpfer (Bild: shutterstock.com/Von Prazis Images)
 

Ungarn – Die ungarischen Behörden haben am Freitag Anklage gegen einen Syrer erhoben. Der 27-jährige, der in Griechenland einen Asylantrag gestellt hat, wird beschuldigt als IS-Kämpfer in Syrien 20 Menschen ermordet zu haben, weil sie sich weigerten, dem IS beizutreten.

Die ungarische Staatsanwaltschaft sowie die europäische Justizbehörde Eurojus werfen dem syrischen Asylbewerber F. Hassan vor, 2016 mindestens 20 Familienmitglieder in Homs enthauptet zu haben, weil sie sich nicht dem IS anschließen wollten. Er soll auch in weitere terroristische Aktivitäten im Zusammenhang mit dem IS verwickelt sein.

 

F.Hasan war am 30. Dezember vergangenen Jahres in Budapest in Begleitung einer Frau am Flughafen mit gefälschten Papieren erwischt worden. Er war wegen Menschenschmuggels und anderen Straftaten verurteilt worden und sollte ausgewiesen werden. Jetzt deckten ungarische und belgische Ermittler seine mutmaßlichen Mordtaten auf, die er als IS-Kämpfer begangen haben soll, berichtet hungarytoday.

Vor seiner Ankunft in Ungarn hatte der sogenannte Flüchtling mit IS-Vergangenheit und laufendem griechischen Asylverfahren laut ekathimerini. com eine Reihe anderer europäischer Länder besucht. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 24.03.2019 


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