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Österreich: Antifa droht Identitären mit „Hausbesuchen“

 

Antifa (Symbolbild: Shutterstock.com)
Antifa (Symbolbild: Shutterstock.com)
 

Österreich – Am Samstag demonstrierte die Identitäre Bewegung Österreich (IBÖ) in Wien vor dem Justizministerium. Zwei linke- bis linksextreme Gegendemos sorgten für die entsprechende Stimmung. Scheinheilig darf eine Sozialistin im Oe24 fragen, warum mehr #Linksextremisten der #Antifa auf der Straße seien als Aktivisten der IB. Martin #Sellner beantwortet die Frage der Antifa-Braut. 

Rund 100 Identitäre zeigten am Samstag trotz der ausgerufenen Hexenjagd gegen die IB ihr Gesicht und demonstrierten gegen die ausgerufene Hexenjagd – vorangetrieben durch Österreichs Kanzler Kurz (ÖVP) und willig mitgetragen durch weite Teile der FPÖ. „Warum 15-Mal mehr Teilnehmer auf der Gegendemo sind, als bei den Identitären“, darf Julia Herr, Chefin der „Sozialistischen Jugend“ im Interview mit dem Sender oe24.TV fragen und wahrheitswidrig behaupten: „Die Mehrheit der Bevölkerung steht für die Demokratie ein und die Identitären sind anti-demokratisch. Rechtsextremismus hat in Österreich nichts verloren und nichts in der Regierung verloren“, so die Sozialistin im Oe24, dessen Chef Wolfgang Fellner sich zum offenen IB-Hasser bekennt.

Wie der Sender weiter berichtet, drohte die Antifa den Identitären mit „Hausbesuchen“. „Während die Faschos in der Hauptstadt aufmarschieren, macht die revolutionäre Landjugend Weiz die Ungegend sicher!“, schreibt die „Autonome Antifa“ auf Twitter. Darunter postet die Organisation den Hashtag „#hausbesuche“. Im Twitterauftritt informieren sich die „Antifaschisten“, wo sich jeweils Identitäre aufhalten und in welchen Lokalen sich diese treffen.

Martin Sellner hatte in einem Videobeitrag dazu aufgerufen, nicht an der Demonstration am Samstag teilzunehmen. Die scheinheilig gestellte Frage der „antifaschistischen“ Sozialistin, warum weniger Identitäre auf der Straße sind, als ihre Genossen von der Antifa, stellte Martin Sellner dar: „In der derzeitigen Lage, mit dem derzeitigen Ruf, den die Medien in einer konzertierten Kampagne, in einem Politmanöver, in das wir hineingeraten sind, innerhalb von zwei Wochen aufgebaut haben, bedeutet, sich als Identitärer zu outen und Gesicht zu zeigen, sich zum Paria zu machen, die Karriere zu zerstören, Berufsverbote und die komplette Häme und den Hass der gesamten linken Jagdgesellschaft zu bekommen.“ (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.04.2019 


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