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Flüchtlingspolitik: Weitere Bundesländer wollen offenbar „Ankerzentren“ einrichten

 

Die Einrichtung von Ankerzentren (im Bild Deggendorf (Bayern)) kommt langsam voran. (dpa-Bildfunk / Armin Weigel)

Die Einrichtung von sogenannten Ankerzentren für Migranten kommt nach Angaben des Bundesinnenministeriums voran.

Staatssekretär Teichmann sagte der Deutschen Presse-Agentur, man führe derzeit Gespräche mit Sachsen und strebe bis Ende Juni Vereinbarungen mit zwei weiteren Ländern an. Aktuell gibt es sieben dieser Asylzentren in Bayern, im Saarland und in Sachsen jeweils eins.

Die Einrichtung der Ankerzentren wurde im Koalitionsvertrag vereinbart. Das Wort Anker steht für Ankunft, kommunale Verteilung, Entscheidung und Rückführung. In den Zentren sollen die zuständigen Behörden unter einem Dach arbeiten, um Asylverfahren zu beschleunigen und um gegebenenfalls für rasche Abschiebungen zu sorgen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.04.2019 


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