Frankfurt – Die Bomben-Sprengung am Sonntag im Main hat reibungslos geklappt – mit einer Riesen- Wasserfontäne war die Sache erledigt. Anders sieht es bei den Fischen aus – über 1000 starben (Quelle: hr).
Schon kurz nach der Explosion trieben die ersten toten Tiere an der Wasseroberfläche (u. a. Rotaugen, Zander).
Zuvor war die 250 Kilo schwere Weltkriegsbombe extra in tieferes Wasser gezogen worden, um möglichst wenige Fische zu töten.
Außerdem gab es kleinere Warnsprengungen. Für die Fischerzunft sei es „ein bitteres Bild“. „Trotzdem habe der Kampfmittelräumdienst im Vorfeld alles getan“.
Quelle: Bild-online vom 16.04.2019
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