Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Dürfen wir uns bald über „Vergewaltigungs-Nischen“ und Messerstecher-Ecken freuen?

 

Foto: Collage
 

Die Hauptstadt ist unter Rot-Rot-Grün zu einem Versuchslabor verkommen, in dem jeder Frankenstein-Politiker herum experimentieren darf, wie er gerade lustig ist. Die bereits aus dem Labor entlassenen Bürger nehmen das alles nicht so krumm, sie nicken auch die gruseligsten Experimente ab und wählen nach Art der Kälber weiter Rot-Rot-Grün, Hauptsache das Schlachthaus ist außen mit Graffiti beschmiert.

Das jüngste Experiment nun soll den heiß geliebten Verbrechern im Görlitzer Park ein mit Kreide gezeichneten Refugium verschaffen, in dem sie ihre Drogen sozusagen in einer neutralen Zone, in der die Polizei keine Rechte mehr hat, an den Mann, besser an das Kind bringen können.

 

Damit wird der Rechtsstaat mal wieder ausgehebelt, aber das gehört im Linksstaat dazu, wie die Mohnfelder zu Afghanistan. Die Liebe zur Kriminalität ist bei den Linken eben ungebrochen, das liegt in der Natur ihrer Ideologie.

Dürfen die todbringenden Heroin-Dealer in ihren Kreidekreisen nun weiter tanzen und ihre steuerfreien Gewinne über Western Union in die Heimatländer schaffen, ist der Damm gebrochen und so werden wir uns in Zukunft wohl auch darüber freuen, wenn die unter Linksdruck geratenen Polizisten mit Kreide bewaffnet durch die Städte ziehen und anderen Verbrechern ihre Plätze zu weisen. Das nennt man auch linksgrüne Konsequenz.

Wie wäre es denn mit Vergewaltigungs-Ecken, mit rosa Kreide umrahmt, in den Sex-Monster wehrlose Frauen auf die Matratzen zerren und sich dort – wohl möglich mit wohlwollenden Applaus linker Feministinnen – mal so richtig austoben dürfen? Hauptsache, keiner geht auf den Strich, sondern bleibt im markierten Bereich.

Wie wäre es denn mit Messerstecher-Ecken, in denen menschenbezogene Halal-Schlachtungen stattfinden dürfen und Scherenschleifer ihre Dienstleistungen anbieten, ohne dass die Mörder nach den blutigen Tagen zur Rechenschaft gezogen werden können?

Etwas großzügiger würden natürlich die Flächen für Islam-Terroristen ausfallen. Hier zieht man am besten die Linien um zu Beispiel belebten Einkaufszentren und Märkte. Man gönnt denen ja sonst nichts.

Die Möglichkeiten für rechtsfreie Räume sind in #Deutschland dank linksgrüner Politik unbegrenzt, und kreidefressende Mitbürger haben wir dank Merkels Flüchtlingspolitik genügend, so wäre dann auch das Umweltproblem gleichzeitig gelöst.

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.05.2019 


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