Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Für einige Asylzuwanderer ist Deutschland erobertes Terrain und Polizisten Todfeinde

 

Symbolfoto: Von Couperfield/shutterstock
 

Regensburg – Wieder einmal haben Asylzuwanderer in einem Ankerzentrum bewiesen, dass Deutschland für sie kein „Gastland“ ist und sie mutmaßlich nicht als „Schutzsuchende“ nach Deutschland gekommen sind. So berichtet die Bildzeitung und andere Medien, dass es nach dem Tod einer Frau (31) aus Afrika kam es im Ankerzentrum Regensburg zu tumultartigen Szenen gekommen ist. Laut Bild versammelte sich eine Gruppe von etwa 40 „Asylbewerbern“ vor dem Gebäude und bewarf die Beamte mit Steinen. 20 Streifenwagen und 50 Polizisten waren im Einsatz.

Die Frau aus Nigeria wurde am Samstagmorgen gegen neun Uhr tot in der Asylunterkunft Zeißstraße aufgefunden. Die Todesursache ist bislang unklar. Wohl auch deshalb, weil Polizei und Rettungskräfte nicht gleich zu der Frau vordringen konnten. Erst um 11.40 konnte die Leiche geborgen und einem Bestattungsunternehmen übergeben werden.  Ein Polizeisprecher sagte: „Während der Aufnahme wurden die Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Polizei von Bewohnern der Unterkunft bedrängt und angegriffen.“

 

Der Sprecher weiter: „Die Stimmung unter Teilen der Bewohner heizte sich auf, sodass ein Bergen der Leiche nicht möglich war. Nachrückende Polizeikräfte wurden unter anderem mit Steinen und anderen Gegenständen beworfen.“

„Hinweise darauf, dass die Frau einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte, gab es zunächst nicht“, berichtet Bild und verweist auf die Staatsanwaltschaft, die weitere Schritte zur Klärung der Todesursache veranlassen will. Die 31jährige Afrikanerin hinterlässt drei Kinder im Alter von drei bis neun Jahren, die dem Jugendamt übergeben wurden.

Die Polizei „prüft“, ob nach den Ausschreitungen Ermittlungen eingeleitet werden. Der Fall zeigt, wie wenig Autorität die deutsche Justiz besitzt und sie zeigt, dass die Asylzuwanderer auf Grund der jämmerlichen Abschiebepraxis sich nicht als „Schutzsuchende“, sondern bereits wie Eroberer in einem besetzten Land bewegen. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 11.05.2019 


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