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Renault rammt Merkels Flieger: Steckt Macron dahinter?

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Regierungsjet der Flugbereitschaft – Foto: Imago
 

Dortmund – Bundeskanzler Dr. Frau Angela Merkel (64) hat sich nach Dortmund fliegen lassen, um die dortige Junior-Uni zu besuchen. Sie wollte überprüfen, ob es stimmt, daß man mit einem nach oben gerichteten Heißluftföhn Tischtennisbälle in der Luft tanzen lassen kann, ohne daß sie wegen der seitlich am Ball vorbeiströmenden Luft zu Boden fallen. Solches legt jedenfalls die entsprechende Bebilderung eines BILD-Berichts  nahe.

Eine kleines Weilchen, nachdem Dr. Frau Merkel in Dortmund gelandet worden war, näherte sich Bodenpersonal in Gestalt einer Geschlechtsgenossin von Frau Dr. Bundeskanzler dem Regierungsflieger vom Typ „Gobal 5000“. Und zwar mit einem typischen Bodenpersonals-Fahrzeug des Typs „Renault Trafic“. Fasziniert von der Vorstellung, daß sie sich einem Fluggerät näherte, in dem kurz zuvor noch Bundeskanzler Dr. Frau Merkel gesessen hat, stieg die Geschlechtsgenossin von Dr. Frau Merkel aus ihrem bodenpersonalistischen Gefährt aus und vergaß offenbar, die Handbremse zu betätigen oder wenigstens den ersten Gang einzulegen.

Mutmaßlich deswegen setzte sich der Wagen mit französischem Herkunftshintergrund unkontrolliert von allein in Bewegung und rammte gegen 13.30 Uhr den Rumpf der „Global 5000“. Was aber genau die Ursache für das Malheur gewesen ist, müsse erst noch ermittelt werden, erklärte inzwischen die Flughafensprecherin von Dortmund, Frau Davina Ungruhe (27). Das genaue Schadensausmaß sei noch unklar. Techniker der Bundeswehr ohne Gendersternchen sollen den Regierungsjet nun reparieren.

Glück im Unglück hatten dem BILD-Bericht zufolge drei Crew-Mitglieder der „Global 5000“, die sich zum Zeitpunkt der Kollision mit dem herrinnenlosen Renault Trafic auf dem topfebenen Flugfeld von Dortmund noch an Bord des Fliegers befunden hatten. Niemand wurde verletzt. Ein Wunder.

Dr. Frau Angela Merkel, Bundeskanzlerin (64), konnte jedenfalls nach dem Termin mit den Tischtennisbällen von Dortmund nicht mehr mit dem ramponierten Jet nach Berlin zurückgeflogen werden. Sie mußte sich mit einem unbeschädigten Hubschrauber der Luftwaffe begnügen.

Unbestätigten Gerüchten aus für gewöhnlich schlecht informierten Kreisen zufolge heißt es, aufgrund der Tatsache, daß es sich bei dem ungebremsten Kollisionsfahrzeug um ein französisches Modell der Marke Renault gehandelt hat, seien Ermittlungen aufgenommen worden, um herauszufinden, ob es sich um einen Anschlag handelt und ob der französische Präsident Emmanuel Macron dahintersteckt. (ME)

Quelle: journalistenwatch.com vom 14.05.2019 


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