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INSA-Wahltrend: GroKo ohne Zukunft

 

Foto: Scholz, Merkel und Seehofer mit Koalitionsvertrag 2018-2021 (über dts Nachrichtenagentur)
 

Berlin – Die GroKo ist am Ende, so oder so. Im aktuellen INSA-Wahltrend für „Bild“ (Dienstagausgabe) gewinnen FDP (9,5 Prozent) und Linke (9 Prozent) je einen halben Punkt hinzu. Bündnis90/Die Grünen (19 Prozent) verlieren einen Punkt. CDU/CSU (28,5 Prozent), SPD (16 Prozent) und AfD (14 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.

Sonstige Parteien kommen zusammen erneut auf 4 Prozent. Parlamentarische Mehrheiten gibt es nur für Koalitionen der Union mit zwei weiteren Fraktionen. So kommt eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen auf zusammen 57 Prozent, eine Deutschland-Koalition aus CDU/CSU, SPD und FDP kommt auf zusammen 45 Prozent, eine Kenia-Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen kommt zusammen auf 63,5 Prozent und eine Bahamas-Koalition aus CDU/CSU, AfD und FDP kommt auf zusammen 52 Prozent.

INSA-Chef Hermann Binkert: „Ein Bündnis aus Union und SPD hat nach Wahlen keine Zukunft. Die GroKo ist nicht mehr groß und sie hat auch keine gemeinsame Mehrheit mehr.“ Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von „Bild“ wurden vom 10. bis zum 13. Mai 2019 insgesamt 2.044 Bürgerinnen und Bürger befragt.

Es geht aber – und das ist die eigentliche Katastrophe – nur mit der CDU weiter. Diese ehemalige Volkspartei kann also machen, was sie will. Ist das noch Demokratie? (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 14.05.2019 


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