Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Ekelhaft: Linken-Stadträtin zieht blank und präsentiert sich als nacktes Glitzer-Einhorn

 

Linkes nackte Glitzer-Einhorn und CDU-OB Arnold (Bild: Screenshot)
 

Baden-Würtemberg/Remstal – Zur Eröffnung der Remstal-Gartenschau zog die Linken-Stadträtin Cynthia Schneider am Freitag blank und präsentierte sich als nacktes Glitzer-Einhorn. Stadtvertreter und Bürger können der infantilen linken Nackedeishow wenig abgewinnen.

Cynthia Schneider, ihres Zeichens Stadträtin der Linken im baden-württembergischen Gmünder Gemeinderat, lebte am vergangenen Freitag ihr Ego so richtig aus: Zur Eröffnung der Remstaler Gartenschau präsentierte sich die 37-Jährige nahezu nackt. Ihr Kostüm ließ sich Schneider auf die Haut sprühen und hüpfte als Nackedei-Glitzer-Einhorn zwischen Kindergartenkindern, deren Eltern und dem ebenfalls anwesenden grünen Ministerpräsident Winfried Kretschmann herum. Die Idee stamme von OB Richard Arnold (CDU), der dann laut der Bild-Zeitung stolz verkündete: „So sehen bei uns im Ostalbkreis Stadträtinnen aus!“ Dem Publikum verriet er bereitwillig, dass es sich um die Linken-Stadträtin Cynthia Schneider handle, die sich hier annähernd nackt präsentierte.

 

Dass viele ihrer nudistischen Selbstdarstellung wenig bis nichts abgewinnen konnten, das findet die Sozialistin „traurig“. „Wir wollten gerne das Fabelwesen lebendig machen, das wir im Wappen haben“, erklärte Schneider, die als Gewerkschaftssekretärin bei der IG Metall arbeitet, nach ihrem erlittenen „Shitstorm“. „Welche Frau möchte nicht mal gerne ein Einhorn sein? Ich mag den Glitzer, das Bunte“, jammerte der Bodypaintfan gegenüber der Stuttgarter Zeitung.

Warum gerade eine engagierte Kommunalpolitikerin einen solchen Auftritt hinlegt, das fragt sich unter anderem Schorndorfs Oberbürgermeister Matthias Klopfer (SPD): „Ich hätte mir ein bisschen mehr Zurückhaltung gewünscht.“ Zumal eigentlich das Gartenschau-Maskottchen Remsi und der Ministerpräsident an dem Eröffnungsabend im Mittelpunkt hätten stehen sollen“.

Das Linken-Nackedei Cythnia Schneider ist sich jedoch sicher: Ihre Kritiker sind bloß neidisch. Trotzdem will sie von CDU-OB Arnold nun eine Entschuldigung. Dieser habe ihr versichert, sie könne „inkognito“ auftreten. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.05.2019 


alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Die mobile Version verlassen