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Kalifat-NRW: Lachnummer von Laschets Polizei am Ende des Ramadans

 

Symbolfoto: Screenshot/Youtube
 

Düsseldorf – Nach dem Ende des Ramadans rechnet die Polizei in Nordrhein-Westfalen mit verstärkten Einsätzen gegen türkische und arabische Hochzeitskorsos, die Autobahnen blockieren und wild in die Luft schießen. Allein im April mussten die Beamten deshalb 104 Mal ausrücken. Um diesen ausufernden Brauch der machtbewussten Neubürger  einzudämmen, greift Laschets Putztruppe zur härtesten Waffe im Kalifat NRW: Sie verteilt jetzt Flyer mit „Verhaltensregeln“ mit Tipps wie „Führen Sie keine Waffe mit“. Dies geht aus einer Meldung der Nachrichtenplattform n-tv hervor.

Nach Informationen der Bildzeitung, auf die sich ntv beruft, hat das nordrhein-westfälische CDU-Innenministerium einen Aktionsplan gegen „Hochzeits-Korsos“ an alle Polizeibehörden im Land geschickt. Demnach sollen an beliebten Hochzeits-Orten unter anderem Flugblätter mit Verhaltensregeln verteilt werden.

 

„Priorität hat für uns jetzt erst einmal die Versorgung der Polizei im Ruhrgebiet. Dort hatten wir in der Vergangenheit auch die meisten Einsätze. Den Polizeipräsidien im Revier bieten wir deshalb an, die Flyer bei uns im Ministerium abzuholen“, sagte ein Ministeriumssprecher.

In dem Flyer steht laut Bildzeitung unter anderem „Halten Sie sich an die Verkehrsregeln“, „Provozieren Sie keine Staus“, „Zünden Sie keine Feuerwerkskörper/Pyrotechnik“ und „Führen Sie keine Waffen mit“. Bei Verstößen sollen angeblich Bußgelder, das Beschlagnahmen von Autos oder sogar Haftstrafen drohen. Dass die von der linksgrünen Justiz kaum vollstreckt werden oder gar „abschreckend“ wirken, beweist allein die hohe Zahl der Einsätze der Polizei vor dem Ramadan.

Auch jetzt haut NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), der schon beim Kampf gegen die Clans eine traurige Figur abgibt, kräftig auf Pauke und rasselt mit dem Säbel. So will er „mit allen gebotenen Mitteln gegen Regelverstöße und gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr vorgehen“. Laut Paragraf 315b können gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr sogar mit Gefängnis bestraft werden.  Darüber hinaus sollen im Kampf gegen martialisch auftretende Hochzeitskorsos, der Einsatz der „Polizeifliegerstaffel“ in die taktischen Überlegungen einbezogen werde, um die Strafverfolgung beweissicherer zu machen.

Da kann man dem Innenminister nur wünschen, dass sich die Polizeihubschrauber in einem besseren Zustand befinden als die Hubschrauber der Bundeswehr, oder die Helikopter, die entlang des Rheines zwischen Mainz und Mannheim zur Schnakenplage eingesetzt werden und dieses Jahr nicht abheben können. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 04.06.2019 


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